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Landau – Landaus OB Hirsch beim Sommerpressegespräch im Freizeitbad LA OLA – Trotz Corona weiterhin „Zeit der Großprojekte“ in der Südpfalzmetropole – Sportstätten im Fokus – Sommerschwimmschule und Sportcamp – Maßnahmenpapier für Innenstadt in Vorbereitung – Veränderungen in der Verwaltung – OB will freiwillige Leistungen auch in finanziell schwierigen Zeiten sichern – Corona-Lage: Vorsichtige Planungen für Herbst

Landau/Metropolregion Rhein-Neckar. Wer auf der Queichheimer Brücke in Landau steht und gen Süden in Richtung Paul-von-Denis-Straße blickt, merkt schnell: Hier boomt es. Rund ein Dutzend Baukräne dominieren die Szenerie – und auch sonst ist trotz Corona im Stadtgebiet #immerwaslosinLD; von Stillstand keine Spur. Das machte Oberbürgermeister Thomas Hirsch bei seinem diesjährigen Sommerpressegespräch deutlich, zu dem er die Vertreterinnen und Vertreter der Medien in das Freizeitbad LA OLA lud. Hier findet aktuell die Sommerschwimmschule von SSC und DLRG und das Sportcamp des Sportbundes Pfalz statt. Indizien für die in vielen Bereichen gute Entwicklung und ein gutes #miteinanderinLD.

Viele Großprojekte

Auf der Agenda für die zweite Jahreshälfte 2021: U. a. der Abriss des altehrwürdigen, aber maroden Kaufhof-Gebäudes, an dessen Stelle ein modernes Tor zur Landauer City entstehen soll, der Bau des WASGAU-Markts auf dem früheren Hofmeister-Gelände am südwestlichen Stadteingang, der Abschluss der städtebaulichen Rahmenplanung für das neue „Stadtquartier Südwest“, die Fertigstellung des Rohbaus für das neue medizinische Versorgungszentrum „Medivicus“ an der Paul-von-Denis-Straße, der Einstieg in den Bau eines Kunstrasenplatzes und der Jugendverkehrsschule an der Horstringschule, die Umsetzung weiterer Wohnbauprojekte auf dem früheren Landesgartenschaugelände, die Modernisierung und Erweiterung von Schulen und Kitas, der Baubeginn von weiteren, größtenteils sozial geförderten Wohnungen in der Haardtstraße, die Vorbereitung der Erschließungsmaßnahmen in den ersten Neubaugebieten der Stadtdörfer, der letzte Abschnitt der Sanierung der Arzheimer Hauptstraße, der Startschuss für den Neubau des lange ersehnten Dorfgemeinschaftshauses in Mörzheim, die laufende Sanierung des Ostparks mit Schwanenweiher, die Vorbereitungen für die Bebauung des früheren Areals der Rundsporthalle, die Entwicklung des Innenstadtquartiers Ufersche Höfe, die Einrichtung eines Kulturbeirats, die Einführung eines neuen Parksystems in der Stadt Landau, die Übernahme der Überwachung des fließenden Verkehrs in die kommunale Zuständigkeit, die Ausschreibung des neuen Buslinienbündels, der Aufbau einer zusätzlichen Feuerwehr in Queichheim, die Erstellung eines Hochwasservorsorgekonzepts für das Stadtgebiet und einiges mehr.

„Wir wollen die Menschen in der Stadt und der Region gut versorgen können“, fasst OB Hirsch zusammen. „Wohnungen in unterschiedlichen Kategorien entstehen, aber auch Arbeitsplätze. Unsere dynamische Stadtentwicklung empfinden manche als Last, denn sie fordert großen Einsatz von Rat und Verwaltung und zum Teil auch der Bürgerschaft. Aber: Diese Möglichkeiten sind nicht selbstverständlich. Mein Dank gilt allen, die helfen, notwendige Entwicklungen nachhaltig und gut zu gestalten.“Trotz Corona: Das Jahr 2021 sei in Landau die „Zeit der Großprojekte“, so der Stadtchef mit Blick auf die Themenpalette. Der Klimaschutz und die Klimaanpassung seien dabei stets im Blick, sagte er mit Verweis auf den gerade verabschiedeten Flächennutzungsplan 2030, die neue Solarrichtlinie der Stadt oder auch die ökologischen Standards der neuen Baugebiete. Die Landauer Herangehensweise an die Stadtentwicklung werde in der Fachwelt positiv begleitet; nicht zufällig habe das Deutsche Institut für Urbanistik die Stadt gerade als Tagungsort für ein Seminar zur Vitalisierung von Klein- und Mittelstädten ausgewählt. Im Mittelpunkt steht dabei die Situation der Innenstädte, auf der auch in Landau ein besonderer Fokus liegt.

Fokus Innenstadt

Die Stadt steht weiter fest an der Seite der Corona-gebeutelten Unternehmen sowie Gastronominnen und Gastronomen. Zunächst bis zum 30. September können Unternehmen städtische Steuerforderungen weiter zinslos stunden; bis zum Ende des Jahres fallen für die Nutzung öffentlicher Flächen für die Außengastronomie vorerst keine Sondernutzungsgebühren an. Handel und Gastronomie prägen das Bild der attraktiven Landauer Innenstadt. Zum Sommerpressegespräch hatte OB Hirsch erste Informationen aus dem „strategischen Maßnahmenpapier“ der Stadt zur Zukunft der Innenstadt mit im Gepäck. Es stützt sich auf die Erkenntnisse aus der Innenstadt-Anhörung mit hochkarätig besetztem Fachpodium im Frühjahr dieses Jahres und auf die Eingaben der Bürgerinnen und Bürger über die städtische Beteiligungsplattform www.mitredeninLD.de.

Das Papier wird derzeit federführend erarbeitet von der städtischen Wirtschaftsförderung um Martin Messemer, greift die Ist-Situation in Landau auf, gibt die Erwartungen der lokalen Akteurinnen und Akteure wieder und soll kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen aufzeigen, um die Landauer Innenstadt auch in Zukunft attraktiv zu machen. OB Hirsch: „Denkverbote gibt es keine, auch wenn alle Projekte und Maßnahmen natürlich unter dem Vorbehalt der Finanzierbarkeit stehen. Aber: Wir sind sehr angeregt vom Input, den wir durch beide Formate bekommen haben und prüfen, was sinnvoll, machbar und finanziell möglich ist.“ Landaus Stadtchef freut sich, dass die „Marschrichtung“ der Fachleute wie auch die der Bürgerinnen und Bürger in vielen Dingen mit der der Verwaltung übereinstimmt. „Aus unserer Auswertung wird deutlich, dass den Menschen eine hohe Aufenthaltsqualität, attraktive Geschäfte und Gastronomie, eine gute Erreichbarkeit und viel Grün besonders wichtig sind. Das deckt sich mit unserer Einschätzung und an allen diesen Themen sind wir bereits dran.“

Zum Maßnahmenkatalog zählen u. a. die Gründung eines Runden Tisches Innenstadt, mehr Grün für die Innenstadt, Urban-Gardening-Projekte gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern, die Installation weiterer Trinkwasserspender, zusätzliche Spielmöglichkeiten für Kinder, das Einsetzen für einheitliche Öffnungszeiten der Händlerinnen und Händler gemeinsam mit den Aktiven Unternehmern (AKU), die Ansiedlung moderner, innovativer und vielseitiger Gastronomie, die Sicherung eines „Zentrums der kurzen Wege“ für alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer sowie die Stärkung des (Wein-)Tourismus, der Clubkultur und von jungen Künstlerinnen und Künstlern. Das gesamte Konzeptpaket soll dem Stadtrat zum Jahresende zur Verabschiedung vorgelegt werden, so Hirsch, der auch für eine Stärkung des Stadtmarketings wirbt und auf eine Förderung des Landes hofft.

Wirtschaftsjunioren zum Standort Landau

Beim Sommerpressegespräch zu Gast waren zum Thema Wirtschaft und #attraktiveinnenstadt auch die Wirtschaftsjunioren Südpfalz, vertreten durch Kreissprecher Martin Kolb und Vorstandsmitglied Sandra Kiefer-Seiter. Sie betonten: „Landau hat in den vergangenen Jahren vieles richtiggemacht und ist im Vergleich zu anderen Städten mit ihrer attraktiven Innenstadt sehr gut aufgestellt. Damit dies auch so bleibt, müssen wir offen sein und brauchen weiterhin Mut zur Veränderung“, so Kolb und Kiefer-Seiter. „Es ist wichtig, die verschiedenen Akteurinnen und Akteure, wie auch uns als Wirtschaftsjunioren, dabei mit an Bord zu haben, um gemeinsam zu entscheiden, wie die Innenstadt von morgen aussehen soll und wie man den Veränderungen in Klima, Mobilität, Einkaufsverhalten oder dem demografischen Wandel mit neuen Ideen begegnen kann. Dabei haben wir großes Vertrauen in die Verwaltung und sind uns sicher, dass wir gemeinsam optimale Lösungen für unsere Stadt finden werden.“

Sport, Sportvereine, Sportbund

Aber nicht nur in die Innenstadt ist das Leben nach langen Corona-bedingter Einschränkungen wieder zurückgekehrt: Auch die Lockerungen im Sport tun Jung und Alt gut. „Nach den vielen Monaten, in denen kein Trainings- oder Wettkampfbetrieb möglich war und vor allem die Kinder und Jugendlichen keine Möglichkeit hatten, gemeinsam Sport zu treiben und sich auszupowern, ist es jetzt wichtig, ein besonderes Augenmerk auf diesen Bereich des gesellschaftlichen Lebens zu legen“, so Hirsch. Sport sei nicht nur Gesundheitsförderung, sondern auch ein bedeutender Faktor für das soziale Miteinander gerade für Kinder und Jugendliche, bekräftigt Landaus Jugenddezernent. Als Gast zu diesem wichtigen Thema begrüßte der OB beim Sommerpressegespräch den Geschäftsführer des Sportbunds Pfalz, Martin Schwarzweller. Er betonte: „Die Vereine in der Pfalz zeigen sich in der Corona-Krise sehr robust und widerstandsfähig. Dennoch gibt es natürlich auch viele negative Auswirkungen wie finanzielle Engpässe, fehlende Neueintritte und sehr hohe Belastungen im Ehrenamt, etwa durch die Corona-Auflagen“, so der Geschäftsführer des Sportbunds Pfalz. „Ich bin aber optimistisch, dass es wieder eine hohe Nachfrage nach Vereinssport geben wird. Gemeinsam werden wir die Krise bewältigen.“

Schwimmschule

Passend zum Ambiente ging es beim Sommerpressegespräch auch um die Förderung des Schwimmsports. Simon Nichterlein, Vorsitzender DLRG Landau, und Rainer Bieling, Vorsitzender des SSC Landau, sprachen über die Herausforderungen der vergangenen Monate und berichteten von der im Juni gestarteten Sommerschwimmschule im Freizeitbad LA OLA: „Wir haben die Wintermonate genutzt, um uns mit »Trockenübungen« fit zu halten und den Zusammenhalt im Verein zu fördern. Jetzt freuen wir uns, endlich wieder ins kühle Nass springen und unsere Vereinsarbeit langsam aber sicher wieder in unserem Element »Wasser« leben zu dürfen“, sind sich Bieling und Nichterlein einig. „Wir wollen trainieren, uns auspowern, fit werden und ganz besonders jetzt die Zeit in den Sommermonaten nutzen, um Kindern und Jugendlichen die unterschiedlichsten Schwimmtechniken beizubringen. Wir wollen Lehr-, Fach- und Rettungskräfte ausbilden und in erster Linie Spaß und Freude am Wasser vermitteln, den Teamgeist fördern und hoffentlich viele für den Wassersport begeistern“, so die beiden Vereinsvorsitzenden.

Modernisierung LA OLA

Der OB, zugleich Geschäftsführer der Stadtholding Landau in der Pfalz GmbH, die die Landauer Bäder betreibt, will sich für eine Modernisierung des Freizeitbades LA OLA stark machen. Das Bad, hervorgegangen aus dem Landauer Hallenbad, das 1973 Eröffnung feierte, wird seit 1993 als Freizeitbad genutzt und wurde seither mit einem Aufwand von rund 10 Millionen Euro mehrfach erweitert und umgestaltet. „Uns allen sollte in den zurückliegenden Monaten die Bedeutung von (Ganzjahres-)Bädern nochmals besonders deutlich geworden sein. Für das LA OLA als Familienbad steht eine erneute Modernisierung an, um mit zeitgemäßen Anforderungen und auch dem Angebot im Umfeld mithalten zu können.“ Hirsch rechnet mit bis zu 3 Millionen Euro an Investitionsbedarf; der genaue Aufwand soll jetzt ermittelt werden.

Haushaltsdefizit

Nicht einfach in den Zeiten schwieriger kommunaler Finanzen: Das macht auch der erste Blick auf den Entwurf des Nachtragshaushalts 2021 der Stadt Landau deutlich. Der OB kam quasi „direkt“ aus dem Ältestenrat mit zum Sommerpressegespräch. Das Zahlenwerk sieht eine Verbesserung von 5 Millionen im Vergleich zum Ursprungshaushalt vor, schließt allerdings noch immer mit rund 14 Millionen Defizit ab. „Wir kommen mit den freiwilligen Leistungen dadurch immer weiter unter Druck. Gerade diese Gelder für Soziales, Kultur, Sport und Vereine sind aber in der aktuellen Situation besonders wichtig!“

Schulen und Corona

Eine weitere Corona-„Baustelle“: Die Schulen. Landaus Stadtchef ist froh, dass dank des Einsatzes des städtischen Gebäudemanagements, des THW, weiterer Helferinnen und Helfer und zahlreicher Sponsorinnen und Sponsoren die Schulen mit Abluftanlagen ausgestattet worden seien. Insgesamt konnte die Stadt für das Großprojekt rund 150.000 Euro an Spenden einwerben. Hirsch erklärt: „Die Jungen in unserer Gesellschaft haben in der Krise eine besonders große Solidaritätsleistung erbracht; jetzt müssen wir alles tun, um ihrer Generation zu helfen, diese Zeit gut zu überwinden.“ Landaus OB dankt den Verantwortlichen in den Schulen sowie den Eltern und den Familien für deren Durchhaltevermögen beim „Homeschooling“ und begrüßt gleichzeitig das vom Bund angekündigte Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona“ für Kinder und Jugendliche: „Als Stadt brauchen wir die finanzielle Unterstützung von Bund und Land, um unseren Aufgaben in der Daseinsvorsorge für die Menschen weiter gut nachkommen zu können, denn die Pandemie beeinträchtigt die kommunalen Finanzen wohl auch noch in den nächsten Jahren.“

Klimakoalition

Klar ist: Gegen die Krise ansparen ist nicht zielführend! Im Gegenteil: „Die nachhaltige Entwicklung unserer Stadt geht weiter voran und muss auch weiter vorangehen – und wir denken dabei auch in Zukunft ökonomische, ökologische und soziale Aspekte zusammen.“ Das gelänge in der sogenannten Klima-Koalition aus GRÜNEN, CDU und FDP trotz unterschiedlicher Schwerpunkte sehr gut, so Hirschs Fazit nach gut zwei Jahren Klimakoalition. Gemeinsam habe man in den zurückliegenden beiden Jahren viel erreicht, betont Landaus OB, der sich persönlich für die Zeit nach den anstehenden Bundestagswahlen ein schwarz-grünes Bündnis auch in Berlin gut vorstellen kann. Die Wahlen im Herbst in Landau werden aktuell vom städtischen Hauptamt vorbereitet – ebenfalls ein Kraftakt für die Verwaltung.

Veränderungen in der Stadtverwaltung

Für die städtische Verwaltung sieht der OB in den kommenden Monaten einige Veränderungen, bedingt durch personelle Wechsel und organisatorische Anforderungen. Dabei schließt der OB auch eine neuerliche Änderung der Dezernatsverteilung nicht aus.

Vorsichtig in den Herbst

Im zweiten Halbjahr 2021 werden auch in Landau die Pandemie und die damit einhergehenden Herausforderungen die kommenden Wochen und Monate weiter dominieren. „Die Inzidenzwerte sind weit unten, die Menschen nehmen die Lockerungen gut und gerne an, Unternehmen erholen sich“, sagt Hirsch. „Das ist schön zu sehen, gleichzeitig blicken wir aber durchaus mit Sorge auf die Zeit in den Herbst. Ich möchte niemandem den Spaß verderben und den »Mahner« geben, aber die Gefahr einer vierten Welle durch die hochansteckende Delta-Variante ist real.“ Daher laute seine Bitte weiterhin, nicht übermütig zu werden, die Impf- und Testangebote wahrzunehmen sowie Vorsicht und Rücksicht walten zu lassen. „Unser Verhalten im Sommer, bei Reisen oder Veranstaltungen, entscheidet, wie wir Herbst und Winter verbringen werden“, ist der OB überzeugt. Wir wollen wieder größere Veranstaltungen möglich machen, das Infektionsgeschehen lässt sich aber nicht ausblenden. Deswegen bleiben wir vorsichtig, so der Stadtchef. Einen klassischen Herbstmarkt als Volksfest werde es nicht geben können, vielmehr sollen sich neben Riesenrad weitere Schaustellerinnen und Schausteller in der Innenstadt präsentieren können. Im Herbst ist dann eine Kombination aus gastronomischen Angeboten, neuem Wein, Spezialitätenständen und Schaustellerinnen und Schaustellern angedacht.

Vor dem Hintergrund der Corona-Situation sieht Landaus Stadtchef die angekündigte Schließung der Impfzentren, auch des Impfzentrums Landau/Südliche Weinstraße, skeptisch. Sein Dank gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Impfzentrums für deren tollen Job; gleichzeitig macht der OB aber auch klar: Werden Strukturen erst einmal zurückgebaut und Personal abgezogen, sei es nicht ohne weiteres möglich, beides im Fall der Fälle zu reaktivieren. Das OB-Fazit zur aktuellen Situation in Landau: „Es ist schön, für diese Stadt und ihre Menschen zu arbeiten. Wir stellen uns den Herausforderungen der Zeit: Von der Großbaustelle bis zum Rheinland-Pfalz-Tag, von der Klimaanpassung bis zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf reicht das Spektrum. Als kreisfreie Stadt gestalten wir die Themen in gutem Miteinander, auch mit der Region. Dafür bin ich dankbar!“

Quelle: Stadt Landau in der Pfalz.

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