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Ausstellung: „Zerbrochene Verbindungen – Ravensbrück“ ab 9. Januar im Heidelberger Rathaus – Verfolgung von Lesben und frauenliebenden Frauen im Nationalsozialismus im Blickpunkt

Blick auf Lagergelände und Krankenrevier des KZ Ravensbrück (um 1941). Fotograf/in unbekannt; Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück, Foto Nr. 1642
Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Passend zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts am 27. Januar ist im Foyer des Heidelberger Rathauses vom 9. Januar bis 9. Februar 2024 die Ausstellung „Zerbrochene Verbindungen – Ravensbrück. Die Wege von frauenliebenden* Frauen* in den Widerstand und in die Deportation“ zu sehen. Ausstellungseröffnung ist am Dienstag, 9. Januar 2024, um 18 Uhr. Bereits ab 8. Januar startet das Rahmenprogramm zur Ausstellung.

Die Ausstellung und das Begleitprogramm werden organisiert vom Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität Heidelberg und der Koordinationsstelle LSBTIQ+ im Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg in Kooperation mit dem Interkulturellen Zentrum Heidelberg, dem Karlstorkino – Medienforum Heidelberg e.V., dem Montpellier-Haus Heidelberg, dem Queeren Netzwerk Heidelberg und der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte.

Ausstellung vom 9. Januar bis 9. Februar

Die Verfolgung von Lesben und frauenliebenden Frauen im Nationalsozialismus ist bis heute kaum präsent im kollektiven Gedächtnis. Das Kollektiv Queer Code, das 2015 in Frankreich gegründet wurde, stellt in der Ausstellung „Zerbrochene Verbindungen – Ravensbrück“ seine umfangreiche Recherchearbeit und damit das Schicksal von sechs Frauen aus Frankreich, Deutschland, den Niederlanden und den USA vor, die verhaftet und mehrheitlich in das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück deportiert wurden. Hierfür hat das Kollektiv unter Federführung der in Montpellier tätigen Archivarin Isabelle Sentis mit Historiker*innen aus verschiedenen Ländern wie Claudia Schoppmann aus Deutschland oder Christine Bard und Laurent Thévenet aus Frankreich zusammengearbeitet und akribisch Dokumente zu den Schicksalen der Frauen gesammelt.

Die Ausstellung wurde in Frankreich von der Stiftung LIG (Fondation de dotation lesbien) und Lestime unterstützt und sollte 2020 anlässlich des 75. Jahrestags der Befreiung des Konzentrationslagers in Ravensbrück eröffnet werden, musste allerdings coronabedingt abgesagt werden. Trotzdem wurde sie 2023 in Lüttich, Toulouse und im Museum des Widerstandes und der Deportation in der Haute Garonne ausgestellt.

Vom 9. Januar bis 9. Februar 2024 ist die Ausstellung nun in deutscher Sprache auch in Heidelberg zu sehen. Der Eintritt zur Ausstellung und den Veranstaltungen ist frei. Die Öffnungszeiten des Rathauses sind Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr.

Das Programm:

• Montag, 8. Januar 2024, 20 Uhr
Lesbischer, queer-feministischer Stammtisch mit Isabelle Sentis und dem Queeren Netzwerk Heidelberg (Hauptsprachen sind Englisch und Französisch mit einer Möglichkeit, teilweise ins Deutsche zu übersetzen); Anmeldung über Open Dykes per E-Mail an info@open-dykes.de
Ort: Weinkeller des Montpellier-Haus, Kettengasse 19, 69117 Heidelberg
• Dienstag, 9. Januar 2024, 18 Uhr
Ausstellungseröffnung „Zerbrochene Verbindungen – Ravensbrück“
Ort: Foyer des Rathauses, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg
Für die Stadt Heidelberg eröffnet Stadträtin Johannah Illgner die Ausstellung. Mit Isabelle Sentis, Queer Code, Montpellier, Prof. Dr. Karen Nolte, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität Heidelberg, Angela Jäger, Mitübersetzerin der Ausstellung ins Deutsche, PLUS e.V., Margret Göth, Mitübersetzerin der Ausstellung ins Deutsche, Danijel Cubelic, Leiter des Amtes für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg, Marius Emmerich, Koordinationsstelle LSBTIQ+ der Stadt Heidelberg.
• Mittwoch, 10. Januar 2024, 17 Uhr
Führung durch die Ausstellung „Constellations Brisées“ mit Isabelle Sentis (in französischer Sprache mit deutscher Übersetzung)
Ort: Foyer des Rathauses, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg
• Mittwoch, 10. Januar 2024, 19.30 Uhr
Talk mit Isabelle Sentis: Hinter den Kulissen der Ausstellung „Zerbrochene Verbindungen – Ravensbrück“
Ort: Montpellier Haus, Kettengasse 19, 69117 Heidelberg
Das Kollektiv Queer Code verknüpft und sammelt die Geschichten von Lesben und Frauen, die während des Zweiten Weltkriegs Frauen geliebt haben. Isabelle Sentis wird Archivmaterial vorstellen, das vom Kollektiv gesammelt wurde. Queer Code betreibt ein Ökosystem des Wissens und der Zusammenarbeit, das die Ansätze und Arbeiten von lesbischen Aktivistinnen, Künstlerinnen, Performerinnen, Historikerinnen international mit denen von sozialen und Herzensfamilien, Gedenkstätten und Archiven verknüpft. Queer Code teilt diese Ressourcen auf seiner kollaborativen digitalen Plattform und in Workshops – ein feministischer, künstlerischer und historischer Ansatz. Isabelle Sentis ist Mitbegründerin von Queer Code. Nach einem Doppelstudium in Geschichte und Kulturvermittlung hat sie sich als Kulturmanagerin auf partizipative Ansätze spezialisiert. Seit 30 Jahren setzt sie sich für die Rechte von LSBTIQ+ Personen ein.
• Montag, 15. Januar 2024, 19 Uhr
Vortrag: „Alleinstehende Frauen“, „Freundinnen“, „Frauenliebende Frauen“ – Lesbische Lebenswelten im deutschen Südwesten (circa 1920er bis 1950er Jahre); mit Elena Mayeres, Muriel Lorenz, Steff Kunz.
Ort: Interkulturelles Zentrum Heidelberg, Bergheimer Straße 147, 69115 Heidelberg
Im März 2021 startete das interdisziplinäre Forschungsprojekt zu lesbischen Lebenswelten in Baden und Württemberg an den Universitäten Freiburg und Heidelberg. In drei Teilprojekten wird seitdem zu den Themen „Akteurinnen – Vernetzungen – Kommunikationsräume“, „Recht“ sowie „Medizin und Wissenschaftsgeschichte“ geforscht. In dem Vortrag stellen drei Mitarbeitende des Projekts ihre Arbeitsbereiche, Quellen sowie Teilergebnisse vor. Dabei werden nicht nur Einblicke in die Arbeit mit verschiedenen Quellen gegeben, sondern auch Schwierigkeiten und Erfolge der Recherchearbeit aufgezeigt. Die Zeit des Nationalsozialismus wird dabei im Fokus der Ausführungen stehen, Ausblicke auf die Weimarer und die Nachkriegszeit werden in Teilen angesprochen und können in der Diskussion vertieft werden. Das Projekt wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, Universitäten Heidelberg und Freiburg.
• Freitag, 19. Januar 2024, 19 Uhr
Dokumentarfilm mit Einführung und Diskussion: „Nelly & Nadine“; mit Dr. Anna Hajkóvá.
Ort: Karlstorkino, Marlene-Dietrich-Platz 3, 69126 Heidelberg
Es ist Weihnachten im Jahr 1944, als Nelly und Nadine sich zum ersten Mal im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück begegnen. Nach der Befreiung finden sie einander wieder und bleiben ihr Leben lang zusammen. Nellys Enkelin Sylvie setzt sich mit dem in einer Kiste verschlossenen Vermächtnis ihrer Großmutter auseinander. In Fotografien, Super-8- und Audioaufnahmen sowie in poetischen und erschütternden Tagebucheinträgen stößt die Enkelin nicht nur auf die Erinnerungen ihrer Großmutter an das KZ, sondern auch auf Zeugnisse eines gemeinsamen Lebens mit Nadine – einer Liebesbeziehung, die von der Familie nie als solche benannt wurde. Über einen Zeitraum von einem Jahr begleitet Magnus Gertten die Enkelin auf ihrer behutsamen Suche und geht dabei den Spuren der unsichtbaren Familiengeschichte nach, die in den unterschiedlichen Quellen zu finden sind. Dr. Anna Hajkóvá kommentiert den Film und steht für die Diskussion nach dem Film zur Verfügung. Sie ist Direktorin des Warwick Centre for Global Jewish Studies in Großbritannien. Sie forscht zur Alltagsgeschichte von queeren Menschen im Nationalsozialismus.
• Mittwoch, 24. Januar 2024, 19 Uhr
Vortrag: Lesbische Jüdinnen im Nationalsozialismus: entrechtet, vertrieben, ermordet; mit Dr. Claudia Schoppmann, Berlin.
Ort: Friedrich-Ebert-Haus, Pfaffengasse 18, 69117 Heidelberg
Die Geschichte deutscher Jüdinnen in der NS-Zeit, die lesbisch waren beziehungsweise nicht-heteronormativ lebten, ist bisher kaum untersucht worden. Wie waren sie von der Zerstörung der queeren „Subkultur“ mit ihren Vereinigungen und Lokalen nach 1933 betroffen? Welche Auswirkungen hatten die antijüdischen Maßnahmen des NS-Regimes auf sie? Der Vortrag schildert anhand zahlreicher Beispiele, wie frauenliebende Jüdinnen von der immer radikaler werdenden Verfolgung betroffen waren, wie sie sich zu wehren und zu überleben versuchten. Dr. Claudia Schoppmann ist Historikerin und hat mehrfach zur Situation lesbischer Frauen im „Dritten Reich“ veröffentlicht. Bis Anfang 2023 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin der Gedenkstätte Stille Helden in der Stiftung Gedenkstätte Deutscher Wiederstand in Berlin.
• Mittwoch, 7. Februar 2024, 19 Uhr
Das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück: Geschlechtsnonkonformismus in der Häftlingsgesellschaft. Geschichte und Nachgeschichte; mit Dr. Insa Eschebach, Berlin.
Ort: Friedrich-Ebert-Haus, Pfaffengasse 18, 69117 Heidelberg
Wie die „Volksgemeinschaft“ war auch die Welt der Konzentrationslager durch klare Zuschreibungen von Männlichkeit und Weiblichkeit strukturiert. Normabweichendes Verhalten wurde in Ravensbrück, dem zentralen Frauen-KZ des Deutschen Reiches (1939 bis 1945), stark sanktioniert. Der Vortrag skizziert die Lebenswelten queerer Häftlinge im KZ Ravensbrück und diskutiert die homophoben Diskurse der Mithäftlinge und der SS. Nicht zuletzt geht es um die Geschichte der „Gedenkkugel“, ein den lesbischen Häftlingen gewidmetes und umstrittenes Gedenkzeichen, das nach jahrelangen Debatten schließlich 2022 in der Gedenkstätte Ravensbrück installiert werden konnte. Dr. Insa Eschebach ist Gastwissenschaftlerin am Institut für Religionswissenschaft der Freien Universität Berlin und war bis 2020 Leiterin der Gedenkstätte.

Hintergrund: Seit September 2020 ist Heidelberg in Anerkennung des Einsatzes für familiäre, sexuelle und geschlechtliche Vielfalt als Mitglied im Netzwerk der Regenbogenstädte, dem „Rainbow Cities Network“ (RCN), aufgenommen. Das Netzwerk ist ein internationaler Zusammenschluss von Städten, die sich der Akzeptanz von LSBTIQ+ verpflichten. Mehr Informationen zur städtischen Koordinationsstelle LSBTIQ+ sind online zu finden unter www.heidelberg.de/lsbtiq.

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