Wolfgang Erichson offiziell als Bürgermeister verabschiedet: „Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen immer die Menschen“


Zum Abschied überreichte Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck (links) seinem scheidenden Dezernentenkollegen Wolfgang Erichson eine Collage mit Erinnerungen aus 16 Jahren Amtszeit. Foto: Tobias Dittmer
Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Am 31. August schloss Wolfgang Erichson das letzte Mal die Tür seines Dienstzimmers im Palais Graimberg hinter sich. Im historischen Spiegelsaal des „Prinz Carl“ gegenüber wurde er nun nach 16 Jahren als Heidelberger Bürgermeister von vielen Weggefährtinnen und –gefährten offiziell verabschiedet. Die Abschiedsrede für seinen Dezernentenkollegen hielt Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck in Vertretung für Oberbürgermeister Eckart Würzner, als Vertreter des Gemeinderates sprach Karl Breer. Das Programm des Abends wurde musikalisch umrahmt von Huyuhee Hwang und Leo Esselson an Piano und Violine.

„Während deiner 16-jährigen Amtszeit hast Du eine Vielzahl von Themen und Bereichen betreut. Egal wie dein Dezernatszuschnitt gerade aussah, blieb eine Herausforderung immer gleich: Wo Menschen zusammenleben, treffen immer wieder verschiedene Interessen und Bedürfnisse aufeinander. Sicher auch Dank deiner unverblümten Berliner Art ist es Dir immer wieder gelungen, die unterschiedlichen Gruppen an einen Tisch zu bringen und gemeinsam nach Lösungen suchen. Wir danken Dir von Herzen für alles, was Du in Heidelberg auf den Weg gebracht und angestoßen hast“, sagte Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck in seiner Abschiedsrede.

„Heidelberg hat stets innovatives Potenzial bewahrt“

„Ich habe mich gern, engagiert und mit Freude den Herausforderungen des Amtes gestellt um für die Heidelberger Bürgerinnen und Bürger zu arbeiten“, sagte Wolfgang Erichson bei seinem Abschied. Heidelberg, so erklärte er weiter, habe sich trotz seiner langen Geschichte und Tradition stets das innovative Potenzial bewahrt. „Daher war es mir eine Ehre, so lange Jahre mit Ihnen allen zusammen daran zu arbeiten, dass die Stadt zukunftsfähig ist“, so Erichson. Die Menschen an Entscheidungen zu beteiligen, bei Veränderungsprozessen mitzunehmen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten sei immer sein Bestreben gewesen: „Denn im Mittelpunkt unserer Arbeit als Bürgermeister stehen immer die Menschen, denn für sie arbeiten wir.“

Die Abschiedsrede aus den Reihen des Gemeinderates hier der Vorsitzende der FPD-Fraktion, Karl Breer: „Wolfgang Erichson war ein Bürgermeister mit einer verdammt frechen Berliner
Schnauze. Aber diese immer gepaart mit einer großen Portion Herz“, sagte er und beleuchtete in seiner Rede besonders den menschlichen Aspekt von Erichsons Amtszeit: „Wir wünschen uns in der Politik bisweilen Charaktere mit Ecken und Kanten, hart in der Sache und doch respektvoll und freundschaftlich im persönlichen Umgang, zurück. Sicher wird es uns mit Dir ganz genauso gehen.“

Als ehemaliger Vorsitzender des Migrationsbeirates, der lange mit Wolfgang Erichson zusammengearbeitet hatte, sprach auch Michael Allimadi Abschiedsworte für den Bürgermeister: „Wolfgang Erichson hat als Bürgermeister für Integration und Chancengleichheit nicht nur gesagt ‚Heidelberg ist bunt‘ – er hat Heidelberg bunter gemacht. Er hat ein wichtiges Bewusstsein unter den Menschen anderer Herkunft geschaffen, dass Heidelberg ihnen eine Chance gibt und Chancen eröffnen muss.“

Der Werdegang von Wolfgang Erichson

Der 1955 in Berlin geborene Erichson kam 2007 mit umfangreicher Verwaltungserfahrung als Dezernent nach Heidelberg. Seine Karriere begann 1976 nach einem Studium an der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin im Sozialamt des Bezirksamtes Charlottenburg. 1984 wechselte Erichson in den Stab des Senators für Gesundheit, Soziales und Familie, dessen persönliches Büro er ab 1991 leitete. 1998 wurde Wolfgang Erichson Verwaltungsleiter des Landesprüfungsamtes und Haushaltsbeauftragter bei der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales in Berlin. 2001 übernahm er die Leitung der zentralen Stelle für Asylbewerber und 2003 eine leitende Funktion in einer Projektgruppe zur Reform des öffentlichen Gesundheitsdienstes des Landes Berlin.

Seinen Eintritt bei der Stadt Heidelberg hatte Wolfgang Erichson 2007: Am 10. September wurde er zum Beigeordneten für das Dezernat „Integration, Chancengleichheit und Bürgerdienste“ ernannt. Nach seiner Wiederwahl 2015 leitete Erichson das kurz zuvor neu geschaffene Dezernat „Umwelt, Bürgerdienste und Integration“ und übernahm damit auch die Zuständigkeit für das Umweltamt. 2020 wurden die Dezernate der Stadtverwaltung neu zugeschnitten und Erichson verantwortete künftig den Bereich „Bürgerservice, Chancengleichheit und Kreativwirtschaft“, bis er im Januar 2021 seinen finalen Posten als Beigeordneter für das Dezernat „Kultur, Bürgerservice und Kreativwirtschaft“ antrat.

In seinen 16 Jahren als Dezernent hatte Erichson verschiedene Ämter der Heidelberger Stadtverwaltung in seinem Zuständigkeitsbereich. Während seiner gesamten Amtszeit begleiteten ihn das Ordnungs- und das Standesamt. Mit einem offenen Ohr für die Bürgerinnen und Bürger sowie dem Wunsch nach unkomplizierten Lösungen wurden unter Erichsons Leitung viele Verbesserungen eingeführt – von der digitalen Terminvergabe und dem virtuellen Bürgeramt bis zu den berührungslosen Infostelen in den Bürgerämtern, die während der Corona-Pandemie schnelle und vor allem hygienische Navigation ermöglichten. Dieser Dienstleistungsgedanke prägte aber auch andere Bereiche des Ordnungsamtes. So wurde beispielsweise unter Wolfgang Erichson der Kommunal Ordnungsdienst auf zuletzt 30 Mitarbeitende aufgestockt und versteht sich als niedrigschwelliger Ansprechpartner auf Augenhöhe, der zwischen den verschiedenen Interessen im öffentlichen Raum vermittelt.

Als für das Standesamt verantwortlicher Dezernent und queerer Bürgermeister ließ es sich Erichson 2017 nicht nehmen, nach der Einführung der „Ehe für alle“ für 44 gleichgeschlechtliche Paare eine große Hochzeitszeremonie in der Stadthalle mitzugestalten. Unter Erichsons Führung trieb das Amt für Chancengleichheit auch die Entwicklung Heidelbergs zur Regenbogenstadt voran und wurde Mitglied im „Rainbow Cities Network“. Wolfgang Erichson war es auch, der 2008 den Interreligiösen Dialog ins Leben rief.

Die Gründung des Interkulturellen Zentrums (IZ) bezeichnete Erichson als „einen der Höhepunkte seiner Amtszeit“. Als Integrationsbürgermeister, der gleichzeitig für die Ausländerbehörde verantwortlich zeichnete, begleitete Wolfgang Erichson den Gründungsprozess von Anfang an – und gehörte nicht nur zu den Gratulanten beim zehnjährigen Jubiläum, sondern begrüßte 2023 auch noch die neue Leiterin des Hauses im Amt. Heute ist das IZ als zentraler Baustein der Heidelberger Willkommens- und Anerkennungskultur etabliert.

Wolfgang Erichson zeigte sich auch als Förderer eines nachhaltigen Heidelbergs: So fällt das beliebte Bildungsprogramm „Natürlich Heidelberg“ ebenso in seine Amtszeit wie die Bio-Zertifizierung der Stadtgärtnerei. Als zuständiger Dezernent für das Landschafts- und Forstamt war Erichson auch an der PEFC-Zertifizierung des Stadtwaldes beteiligt. Auch die Umrüstung der städtischen Straßenreinigung auf Elektrofahrzeuge trieb Erichson voran.

Mit seiner neuen Zuständigkeit als Kulturbürgermeister ab 2021 eröffneten sich dem Opernfan und vielseitig kulturaffinen Erichson neue Möglichkeiten, Heidelberg mitzugestalten. In diesem Abschnitt seiner Amtszeit fallen beispielsweise der Umzug des Kulturhauses Karlstorbahnhof in die Südstadt, die Umstrukturierung der Literaturtage oder die Eröffnung des Mark Twain Center für transatlantische Beziehungen. Als Vorsitzender der Findungskommission leitete Erichson die sorgfältige Suche nach einem neuen Generalmusikdirektor für das Theater- und Orchester.

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