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Mannheim – Sparkasse Rhein Neckar Nord stellt Geschäftszahlen vor

Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar.
Zuverlässiger Partner in bewegten Zeiten – Sparkasse Rhein Neckar Nord stellt Geschäftszahlen vor

Corona, Niedrigzinsen, Inflation: Gründe für ein schwaches Geschäftsjahr gäbe es einige in dieser bewegten Zeit. Doch: „Trotz aller Widrigkeiten starten wir mit zufriedenstellenden Vorjahreszahlen in unser Jubiläumsjahr“, so Vorstandsvorsitzender Stefan Kleiber. In Zahlen: Mit 789 Millionen Euro an neuen Darlehen unterstützte die Sparkasse ihre Kundschaft – davon 577 Millionen Euro für gewerbliche Kunden. Das Gesamtkreditvolumen stieg damit zum Jahresende 2021 auf 3,68 Milliarden Euro (plus 7,9 Prozent). Gleichzeitig stieg das Einlagenvolumen um 4,5 Prozent auf 4,02 Milliarden Euro. Die Sparkasse Rhein Neckar Nord beschäftigt 719 Mitarbeitende (Vorjahr: 752).

„Die Zahlen aus dem vergangenen Jahr zeigen gerade im Geschäftskundenbereich, dass trotz der Unsicherheiten durch die Corona-Pandemie viel Vertrauen in die Zukunft da ist“, ist sich Kleiber mit Blick auf die 577 Millionen Euro Neuausleihungen an gewerbliche Kunden sicher. Sie bestätigen den Trend der vergangenen Jahre: So beliefen sich die Neuausleihungen an gewerbliche Kunden im Jahr 2020 auf 468 Millionen Euro, im Jahr 2019 auf 418 Millionen Euro. Stefan Kleiber sieht das als Zeichen für eine widerstandsfähige und innovative regionale Wirtschaft.

Anteil an den aktuellen Erfolgen hatte auch das Geschäft mit Existenzgründern. Während die Sparkasse 2020 eine gewisse Corona-Zurückhaltung bei den Gründungsanfragen feststellte, normalisierte sich dieses Bild im vergangenen Jahr. So begleitete das Kreditinstitut 41 Gründungsprojekte – 19 mehr als im Jahr zuvor. Insgesamt 152 Arbeitsplätze wurden in diesen neu gegründeten Unternehmen allein im abgelaufenen Geschäftsjahr geschaffen.

Wohneigentum während Pandemie gefragt

Im Privatkundenbereich waren 2021 erneut Wohnbaufinanzierungen gefragt. Mit 207 Millionen Euro an neuen Darlehen konnte die Sparkasse ihren Kundinnen und Kunden beim Erfüllen des Eigenheimwunsches helfen. „Der Trend zum Wohneigentum ist ungebrochen. Und ich bin überzeugt: Das wird er auch bleiben. Viele unserer Kunden könnten sofort finanzieren – ihnen fehlt nur die passende Immobilie. Die Nachfrage übersteigt das Angebot nach wie vor deutlich“, kommentiert Stefan Kleiber. Insgesamt 127 Objekte mit Verkaufserlösen von rund 53 Millionen Euro konnte die Immobiliengesellschaft der Sparkasse im abgelaufenen Geschäftsjahr vermitteln. Das sind exakt so viele Objekte wie im Jahr zuvor – mit einem um 8 Millionen Euro höheren Gesamtwert.

Privatkunden sparen mit Fondssparplänen

„Dass wir auf der Einlagenseite erstmals die 4 Milliarden knacken, zeigt mir zweierlei. Erstens: Das Kundenvertrauen in unsere Sparkasse und die Sicherheit, die wir bieten, ist ungebrochen. Und zweitens: Wir erheben zwar ein Verwahrentgelt – doch dieses betrifft die wenigsten unserer Kundinnen und Kunden“, so Thomas Kowalski, der im Vorstand der Sparkasse unter anderem den Privatkundenbereich verantwortet. Dass dieses Verwahrentgelt nur einen kleinen Teil der Kundschaft betrifft, liegt auch daran, dass für die Sparkassen-Kunden mittlerweile andere Formen der Geldanlage in den Fokus rücken. Vor allem Fondssparpläne finden großen Anklang: 4 680 davon schlossen die Kunden bei der Sparkasse ab. Das sind durchschnittlich 90 pro Woche.

Mit dem „SK Rhein Neckar Nord Nachhaltigkeit Invest“ legte das Kreditinstitut im April 2021 einen eigenen Fonds auf. Fast 1 000 Fondssparpläne wurden seither auf diesen Fonds abgeschlossen. Der Fonds richtet sich an die ganze Breite der Sparkassen-Kundschaft. „Er ist nicht nur für erfahrende Fondssparer geeignet, sondern richtet sich auch an Einsteigerinnen und Einsteiger, die bis dato noch nicht viele Erfahrungen mit Fondsanlagen gemacht haben“, sagt Kowalski. Dass die Sparkasse auch bei diesem Produkt auf Regionalität setzt, macht u. a. die Werbe-Familie deutlich, die auf den Anzeigen und Flyern zum Fondsangebot zu sehen ist: Beide Elternteile arbeiten im Unternehmen.

Kartenzahlungen nehmen zu – Bezahlen mit dem Smartphone immer beliebter

9,8 Millionen Mal zahlten die Sparkassenkunden im angelaufenen Geschäftsjahr mit ihrer Sparkassen- oder Kreditkarte. Eine Million Mal mehr als im Jahr davor. „Hier hat

die Pandemie zu einer deutlichen Steigerung geführt. 2019 waren es noch 7,5 Millionen Kartenzahlungen“, gibt Thomas Kowalski Auskunft. Unter diese zählen auch Zahlungen mit Apple Pay (iOS) und Mobiles Bezahlen (Android). In Summe 14 750 Karten haben die Kundinnen und Kunden der Sparkasse Rhein Neckar Nord bereits für die beiden Smartphone-Bezahlverfahren registriert – ein Plus von 78 Prozent zum Vorjahr. Neu ab diesem Jahr: Sowohl Apple Pay als auch Mobiles Bezahlen können an vielen Geldautomaten für Bargeldabhebungen genutzt werden.

Digitalisierung nimmt Fahrt auf

Überhaupt werden die Sparkassen-Kunden immer digitaler: Von circa 150 000 bei der Sparkasse geführten Konten sind 110 000 für Online- und Mobile Banking freigeschaltet – 23 000 mehr als im Jahr 2020. Die Anzahl der Sparkassen-App-Nutzer wuchs um 19 Prozent auf 41 000. Allein 2021 waren das pro Monat etwa 550 neue Nutzer. Den stetigen Zuwachs führt der Vorstand neben Corona auf die einfache Handhabung, die Multi-Banken-Fähigkeit und den Umfang der Funktionen zurück – von Foto- und Echtzeitüberweisung, über das elektronische Postfach bis hin zum elektronischen Safe für vertrauliche Dokumente. „Mein privates Banking wickle ich fast ausschließlich über die App ab. Sie ist komfortabel, sicher und wurde Anfang dieses Jahres erneut von der Stiftung Warentest als beste Banking-App ausgezeichnet“, so Helmut Augustin, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse.

Neue Filialstandorte in Hirschberg und auf dem Mannheimer Lindenhof

Aktuell ist die Sparkasse an 52 Plätzen der Region mit 31 Filialen und 21 Selbstbedienungs-Standorten vertreten. Eine neue Filiale eröffnete die Sparkasse im Herbst im Stadthaus N 1 in Mannheim. Das Service-Angebot des neuen Standorts soll die Kunden erreichen, die Hilfe bei digitalen Angeboten benötigen. „Nicht jeder ist in der digitalen Welt aufgewachsen. Gerade in unserer Filiale am Paradeplatz und den umliegenden Standorten drehen sich viele Gespräche an den Servicepunkten um digitale Themen. Mit der neuen Filiale entlasten wir da“, sagt Thomas Kowalski.

Eine zweite neue Filiale entsteht in der Gemeinde Hirschberg mit verkehrsgünstiger Anbindung an die B3 und den öffentlichen Nahverkehr im Gewerbegebiet „Sterzwinkel“. Voraussichtlich ab Juni 2022 wird die Sparkasse dort ihr vollständiges Leistungsspektrum anbieten, inklusive Service, Beratungen, Schließfachanlage und Selbstbedienungsbereich. In dem neuen Standort werden die Kompetenzen und Kapazitäten der bisherigen Filialen Hirschberg (Großsachsen, Leutershausen) und Weinheim-Lützelsachsen gebündelt.

Und auch im Mannheimer Stadtteil Lindenhof tut sich etwas: Noch im Sommer zieht die Sparkasse aus dem bisherigen Filial-Gebäude an der Emil-Heckel-Straße aus und in die ehemaligen Räumlichkeiten der Commerzbank in der Meerfeldstraße ein. „Wir wollen unsere Kundinnen und Kunden auch auf dem Lindenhof wie bisher vor Ort beraten. Eine Modernisierung des alten Gebäudes ist allerdings nicht möglich“, sagt Stefan Kleiber. Dieses „alte“ Gebäude bleibt auch nach dem Auszug im Eigentum der Sparkasse. Erste Gespräche über die Nachnutzung werden bereits geführt, befinden sich jedoch noch im Anfangsstadium.

Neubau in D 1 immer konkreter – Rückbaubeginn für Anfang 2023 geplant

Der im Jahr 2020 ausgeschriebene Architekturwettbewerb für den Neubau des Hauptgebäudes der Sparkasse am Mannheimer Paradeplatz wurde bereits im Frühjahr 2021 beendet: Eine achtköpfige Jury entschied sich für den Entwurf des Architekturbüros Steimle aus Stuttgart. Teil der Jury waren Vertreter aus der Architektenschaft, der Stadt Mannheim und der Sparkasse. Die Entscheidung fiel einstimmig aus und ist, laut Baubürgermeister Ralf Eisenhauer, richtungsweisend: „Der Paradeplatz ist das Zentrum Mannheims, jedes Gebäude soll hier einen Beitrag zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität leisten. Der Neubau der Sparkasse wird ein wichtiger Baustein, an dem sich die Weiterentwicklung des Platzes orientieren kann.“

Der Neubau wird mehr Platz bieten als das aktuelle Gebäude. „Wir werden Flächen vermieten. Der zentrale Standort im Herzen der Stadt ist ideal für Büros und Einzelhandel“, so Stefan Kleiber. Der Beginn der Abriss- und Bauarbeiten ist für Anfang 2023 geplant. 2025, so derzeit der Plan, soll das neue Gebäude fertig sein. Um für die Bauzeit in der Stadtmitte präsent zu bleiben, hat die Sparkasse das Gebäude D 2, 5-8 erworben. Einige interne Bereiche sind dort bereits eingezogen. Aktuell wird auch der Umzug der Filiale am Paradeplatz an diesen Standort geprüft. Nach Abschluss der Bauarbeiten werde diese zentrale Filiale laut Kleiber jedoch „auf jeden Fall“ ihren Platz im neuen Gebäude finden.

Geschäftsbetrieb immer ökologisch nachhaltiger

Bei allen baulichen Maßnahmen achtet die Sparkasse neben Funktionalität vor allem auf nachhaltige Aspekte. „Wenn wir Filialen sanieren, dann ist der ökologische Gedanke von der Dämmung über die Verglasung bis zur Auswahl von Heizkörpern und Baumaterial fundamental“, sagt Stefan Kleiber. Dass gerade der Neubau am Paradeplatz energetisch-nachhaltig, barrierefrei und auf dem neuesten Stand der Technik sein wird, ist für ihn selbstverständlich. Der Fokus kommt nicht von ungefähr, hat sich die Sparkasse doch bereits 2019 dazu verpflichtet, ihren Geschäftsbetrieb bis zum Jahr 2035 CO2-neutral zu gestalten. Mit unter anderem energetischen Filialsanierungen, der Umstellung auf zertifizierten, TÜV-geprüften Ökostrom, die Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Weinheimer Dienstleistungszentrums und dem Ausbau von Elektromobilität plus zugehöriger Ladeinfrastruktur im Fuhrpark, konnte der CO2-Ausstoß im Geschäftsbetrieb seit 2019 von etwa 2 000 auf 400 Tonnen pro Jahr gesenkt werden.

320 000 Euro regionale Förderung

Mit circa 320 000 Euro hat die Sparkasse Vereine, Stiftungen, soziale Einrichtungen und gemeinnützige Organisationen in ihrem Geschäftsgebiet durch Spenden und Sponsoring im Jahr 2021 unterstützt. Mit ihrer 2017 gegründeten Stiftergemeinschaft animiert das Kreditinstitut überdies auch andere, gemeinnützig aktiv zu werden. Laut Vorstandsvorsitzendem Stefan Kleiber ist dies ab einem Euro als Spende möglich, ab 5 000 Euro als Zustiftung und ab 25 000 Euro als zweckgebundener Stiftungsfonds unter dem eigenen Namen. Soll eine eigene Treuhandstiftung errichtet werden, so ist das ab 100 000 Euro realisierbar.

Seit’s um Geld geht – 200 Jahre Sparkasse Rhein Neckar Nord

Am 18. Juli 1822 öffnete die Sparkasse in Mannheim erstmals ihre Tore – damals noch in einem Amtszimmer des Rathauses. Gegründet wurde sie auf Initiative von Stadtdirektor Philipp Anton von Jagemann mit der Absicht, Sparen und finanzielle Vorsorge einer breiten Gesellschaft zugänglich zu machen. „Auch 200 Jahre später stehen wir noch genau für diesen Zweck ein. Auch wenn aus den Gulden mittlerweile Euros und aus dem Amtszimmer eine leistungsfähige Digital- und Filialstruktur geworden ist“, so Stefan Kleiber.

Tiefe Einblick in die wechselhafte Erfolgsgeschichte der Sparkasse Rhein Neckar Nord gewährt das Kreditinstitut im Jubiläumsjahr in Zusammenarbeit mit der Historikeragentur H&C Stader und den Reiss-Engelhorn-Museen in der Sonderausstellung „Seit’s um Geld geht – 200 Jahre Sparkasse Rhein Neckar Nord“ vom 17. Juli bis 27. November 2022 im Museum Weltkulturen D5 in Mannheim. Im Mittelpunkt der multimedialen Ausstellung steht die Frage, was die Sparkasse ausmacht – von der Organisation bis zum kulturellen und sozialen Engagement. Außerdem zeigt sie, wie sich gesellschaftliche Vorstellungen über das Sparen, Vorsorge oder die Arbeitswelt im Laufe der Zeit gewandelt haben.

Die Ausstellung vereint zahlreiche Fotos, Filme, Werbeplakate und Originalobjekte des Sparkassenlebens. Neben klassischen Sparbüchern und Spardosen sowie der berühmten „Sparkassenpyramide“, die auf keinem Beraterschreibtisch fehlen darf, verdeutlichen historische Büroutensilien und technische Helfer, wie sich der Alltag für Sparkassenmitarbeitende und Kunden verändert hat. Zeitzeugen erzählen von ihrer persönlichen Sparkassengeschichte aus Mannheim, Weinheim und der Region. Dabei kommen ehemalige und aktuelle Mitarbeitende, der Oberbürgermeister Mannheims Dr. Peter Kurz, Verwaltungsratsmitglieder, Privat- und Geschäftskunden und bekannte Mannheimer Persönlichkeiten zu Wort. Die Sparkasse Rhein Neckar Nord und die Region sind eng miteinander verbunden, früher wie auch heute. Neben der Ausstellung macht die Sparkasse ihre Geschichte auch in einer für jeden Interessierten zugänglichen Microsite und einem von Bülent Ceylan präsentierten Jubiläumsfilm erlebbar.

Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr

Im Hinblick auf 200 Jahre Sparkassengeschichte blickt Vorstandsvorsitzender Stefan Kleiber positiv in die Zukunft: „In den letzten 200 Jahren hat unsere Sparkasse so einige Krisen überstanden. Auch jetzt: Wir haben nun zwei Jahre Pandemie hinter uns. Diese Zeit hat vor allem gezeigt, dass die regionale Wirtschaft, und mit ihr unsere Sparkasse, stabil sind. Auch wenn uns die nach wie vor anhaltende Niedrigzinsphase, die gleichzeitig steigende Inflation und die Unsicherheiten durch Corona und die Konflikte unserer Zeit belasten: Darauf, dass wir auch im laufenden Jahr und in der Zukunft zu einer starken regionalen Wirtschaft beitragen werden, können sich nicht nur unsere Kundinnen und Kunden, sondern darauf kann sich die gesamte Gesellschaft verlassen.“
Bildunterschrift:
Der Vorstand der Sparkasse Rhein Neckar Nord (v. l.): Thomas Kowalski, Stefan Kleiber und Helmut Augustin.

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