• /// METROPOLREGION RHEIN-NECKAR NEWS

Mannheim – „Mehr Sicherheit für Mannheim“

Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar.Land Baden-Württemberg und Stadt Mannheim vereinbaren Aktionsplan
Das Land Baden-Württemberg und die Stadt Mannheim haben vereinbart, mit einem Aktionsplan „Mehr Sicherheit für Mannheim“ die Sicherheitslage in Mannheim weiter zu verbessern: Das Land verlängert den Intelligenten Videoschutz und verstärkt das Polizeipräsidium Mannheim personell, die Stadt Mannheim hat eine Waffen- und Messerverbotszone eingerichtet und trifft weitere Maßnahmen für ein Mehr an Sicherheit. Sofern es durch Versammlungen im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt zu Gefährdungen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung kommt, trifft die Polizei unter Ausschöpfung der rechtlichen Möglichkeiten und im engen Schulterschluss mit der Stadt Mannheim als Versammlungsbehörde die erforderlichen Maßnahmen, um Handlungen zu unterbinden, bei denen die antiisraelische Intention die Grenze zum Antisemitismus überschreitet. Der Aktionsplan ist das Ergebnis eines Gesprächs am heutigen Montag (4. Dezember 2023) zwischen Innenminister Thomas Strobl, Oberbürgermeister Christian Specht und dem Polizeipräsidenten des Polizeipräsidiums Mannheim, Siegfried Kollmar.

„Mit gezielten Maßnahmen wollen wir das hohe Sicherheitsniveau in den baden-württembergischen Großstädten immer weiter verbessern. Das Projekt des Intelligenten Videoschutzes in Mannheim ist eine der Möglichkeiten, wie wir dabei effektiv vorgehen können. Mit der Fortführung und Weiterentwicklung des erfolgreichen Projekts bleiben wir weiterhin Vorreiter im Umgang mit dieser zukunftsweisenden Technik. Mit Hilfe der neuesten Technik ‚Made in Baden-Württemberg‘ wird der Intelligente Videoschutz ein wichtiges Instrument für die erfolgreiche Arbeit unserer Polizei werden. Wir bekämpfen Kriminalität effizient, schaffen Sicherheit und beachten dabei zugleich die Persönlichkeitsrechte der Bürgerinnen und Bürger“, sagte der Stv. Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl.

„Mannheim ist eine sichere Großstadt. Damit das auch in Zukunft so bleibt, wollen wir gemeinsam mit dem Land einen umfassenden Aktionsplan ‚Mehr Sicherheit für Mannheim‘ entwickeln und umsetzen“, sagte Oberbürgermeister Christian Specht. „Ich freue mich, dass wir heute die Maßnahmen aus dem Aktionsplan, die wir jetzt umsetzen, vorstellen können. Alle Aktivitäten werden wir regelmäßig auf ihre Wirksamkeit evaluieren und bei Bedarf entsprechend nachsteuern.“

Pilotprojekt Intelligenter Videoschutz:
Mit der Fortführung des Pilotprojekts Intelligenter Videoschutz soll das Sicherheitsgefühl in der Mannheimer Bevölkerung weiter gestärkt werden. Die vorhandene Software soll nun zu einem marktreifen Produkt weiterentwickelt werden, das nur noch konkrete und anlassbezogene Alarme generiert. Diese werden auf einem Monitor im Führungs- und Lagezentrum angezeigt, wo sie durch eine Polizeibeamtin oder einen Polizeibeamten hinsichtlich der Einsatzrelevanz bewertet werden. Damit greift der Intelligente Videoschutz im Vergleich zur klassischen Videoüberwachung deutlich geringer in die Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger ein. Gleichzeitig hilft der Intelligente Videoschutz der Polizei dabei, Gefahrensituationen und möglicherweise strafrechtlich relevante Sachverhalte frühzeitig zu erkennen, um zeitnah intervenieren zu können.

Im Mannheimer Innenstadtbereich sind insgesamt 68 Kameras an fünf Kriminalitätsschwerpunkten in Betrieb, von denen aktuell zehn Kameras an die intelligente Software angeschlossen sind. In der nun folgenden Projektphase ist der sukzessive Anschluss weiterer Kameras und damit die Schaffung eines intelligenten Kameraverbundes vorgesehen.

Im Dezember 2018 erfolgte der Startschuss für das Projekt des auf Algorithmen basierten Videoschutzes in Mannheim. An dem innovativen Projekt sind das Land, die Stadt Mannheim, das Polizeipräsidium Mannheim und das Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB) beteiligt. Mit Hilfe der intelligenten Software ist es möglich, anhand von Verhaltensmustererkennung sicherheitskritische Bewegungen einer Person zu erkennen und daraus einen Hinweis in Form einer Alarmmeldung zu generieren. Das bedeutet: Bestimmte Verhaltensmuster, die auf Straftaten hindeuten wie etwa Schlagen, Rennen, Treten, Hinfallen werden über entsprechende Algorithmen erkannt und in Echtzeit an das Führungs- und Lagezentrum der Polizei gemeldet.
Der Einsatz des Intelligenten Videoschutzes soll nach Abschluss des Modellprojekts in Mannheim evaluiert werden.

„Dank der Vorreiterrolle, die Mannheim hier bundesweit übernommen hat, bekamen wir überhaupt erst die Möglichkeit, die Software auf Basis realer Kamerabilder zu trainieren“, sagte Dr. Markus Müller, Abteilungsleiter Videoauswertesysteme am Fraunhofer IOSB. „So bringt das System mittlerweile eine gewisse Arbeitserleichterung und es interessieren sich zunehmend weitere Städte für dessen Einsatz. Der Praxiseinsatz bringt uns dann wiederum dem Ziel ‚schwarzer Überwachungsmonitore‘ näher, die sich nur noch in sicherheitskritischen Situationen einschalten und so den Datenschutz maximieren.“

„Bei dem Mannheimer Projekt handelt es sich um ein Paradebeispiel für die Digitalisierung und die Entwicklung Künstlicher Intelligenz durch Kooperation wissenschaftlicher Einrichtungen mit der Landesverwaltung“, betonte Polizeipräsident Siegfried Kollmar. „Es ermöglicht uns als Polizei, mit Unterstützung modernster Technik, den Schutz unserer Bürgerinnen und Bürger voranzutreiben.“

„Diese Art des intelligenten Videoschutzes ist Vorbild für Maßnahmen an Kriminalitätsschwerpunkten im ganzen Land, wenn nicht europaweit. Als Weiterentwicklung der klassischen Videoüberwachung dient sie dem Ziel, Videoüberwachung im Öffentlichen Raum ressourcen- und grundrechtsschonender durchführen zu können. Damit erreichen wir nicht nur, dass die Menschen in Baden-Württemberg noch sicherer sind, sondern sich hier auch noch sicherer fühlen können“, so Innenminister Thomas Strobl.

„Mit diesem Projekt haben wir eine bundesweite Vorreiterrolle, viele sicherheitspolitische Augen sind gespannt auf uns gerichtet. Zum Beispiel hat die Stadt Hamburg unsere Technik übernommen, um sie ebenfalls zu testen“, berichtete Oberbürgermeister Christian Specht, der das Projekt vor fünf Jahren in seiner damaligen Funktion als Sicherheitsdezernent initiiert hatte. Er betonte: „Unser Videoschutz wird von der Bevölkerung sehr gut angenommen. In repräsentativen Umfragen haben ihn wiederholt über 80 Prozent der Teilnehmer befürwortet, 58 Prozent haben angegeben, dass sie sich mit den Kameras subjektiv sicherer fühlen als ohne. Das ist ein starkes Ergebnis.“

Waffenverbotszonen
Die Stadt Mannheim hat Anfang Dezember eine Waffen- und Messerverbotszone eingerichtet. Der Verbotsbereich erstreckt sich auf einen Teil der Innenstadtquadrate, den Bahnhofsvorplatz, die Wasserturmanlage mit Plankenkopf, die Kurpfalzbrücke sowie den Alten Meßplatz. Die Maßnahmen sind zeitlich begrenzt: Das Verbot des Führens von Waffen und bestimmter Messer gilt freitags von 20:00 Uhr bis samstags 06:00 Uhr, samstags von 20:00 Uhr bis sonntags 06:00 Uhr sowie an Tagen vor Feiertagen von 20:00 Uhr bis 06:00 Uhr des Feiertagsmorgens. Nach einem Jahr wird die Verbotszone evaluiert.

Anfang Oktober 2022 hat das Land die rechtlichen Möglichkeiten zur Einrichtung von Waffen- und Messerverbotszonen durch die Kreispolizeibehörden geschaffen. Die zuständigen Behörden erhalten hierdurch einen zusätzlichen Baustein für mehr Sicherheit im öffentlichen Raum, von dem neben der Stadt Stuttgart jetzt auch die Stadt Mannheim Gebrauch gemacht hat. Waffenverbotszonen können an besonders kriminalitätsbelasteten Orten eingerichtet werden, an denen wiederholt bestimmte Straftaten, wie etwa Raubdelikte, Körperverletzungsdelikte, Bedrohungen, Nötigungen, Sexualdelikte, Freiheitsberaubungen oder Straftaten gegen das Leben begangen worden sind und Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass auch künftig mit der Begehung solcher Straftaten zu rechnen ist. Darüber hinaus kommt die Einrichtung einer Waffenverbotszone an anderen, im Waffengesetz näher bezeichneten Örtlichkeiten, beispielsweise auf bestimmten öffentlichen Straßen, Wegen oder Plätzen, auf denen Menschenansammlungen auftreten können, in Betracht, wenn Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass das Verbot oder die Beschränkung zur Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit erforderlich ist. Die Polizeipräsidien stehen den Kreispolizeibehörden hierbei beratend zur Seite und unterstützen bei der Erstellung der erforderlichen Gefahrenprognose.

„Mit der Waffen- und Messerverbotszone gehen wir frühzeitig gegen die leider auch bei uns zunehmenden Fälle mit Waffengewalt vor“, erklärte der Mannheimer Sicherheitsdezernent Dr. Volker Proffen. „Wir wollen den negativen Trend aufhalten, bevor sich die objektive und subjektive Sicherheitslage in unserer Stadt spürbar verschlechtert. Denn jedes Messer und jede Waffe, die nicht mitgeführt wird, verhindert schwere Straftaten und schützt so andere Menschen.“

Personelle Stärkung des Polizeipräsidiums Mannheim
Im Jahr 2016 startete die Polizei Baden-Württemberg die größte Einstellungsoffensive in der Geschichte der Landespolizei. Seither ist es gelungen, mehr als 11.000 junge Menschen für einen Eintritt in die Ausbildung des mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienstes zu gewinnen. Dies führt dazu, dass die jährlichen Personalzugänge im Polizeivollzugsdienst trotz der noch anhaltenden hohen Pensionierungswelle die Abgänge landesweit mittlerweile wieder übersteigen. Aus den hohen Einstellungszahlen seit 2016 resultiert in den kommenden Jahren sukzessive eine personelle Verstärkung aller Polizeidienststellen und Einrichtungen für den Polizeivollzugsdienst im Land. Jede einzelne dieser Neueinstellungen stärkt die Polizei und sorgt für mehr Sicherheit im Land. Die Einstellungsoffensive wird überdies weiter ambitioniert fortgesetzt. Damit wurde mittlerweile eine Trendumkehr bei der Entwicklung der landesweiten Personalstärke geschafft, wenngleich durch die derzeit noch hohen Personalabgänge und die zusätzlichen Aufgaben eine spürbare Verstärkung aktuell vor Ort noch nicht in allen Bereichen der Landespolizei wahrnehmbar ist.

Das Polizeipräsidium Mannheim wird bis 2026 mit 47 zusätzlichen Stellen für Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte verstärkt.

Daneben sollen zusätzliche Kräfte des Polizeipräsidiums Einsatz regelmäßig für Schwerpunktaktionen im gesamten Stadtgebiet zur Verfügung stehen und die Präsenz der Polizei in Mannheim verstärken.

Weitere Maßnahmen der Stadt Mannheim
Neben der Waffenverbotszone und der Fortführung des Intelligenten Videoschutzes hat die Stadt Mannheim weitere Maßnahmen getroffen, um die Sicherheit und das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung zu erhöhen: Im FutuRaum-Container am Plankenkopf ist an den besucherstarken Adventswochenenden freitags und samstags von 14 bis 21 Uhr der städtische Fachbereich Sicherheit und Ordnung vor Ort. „Die erfahrenen Mitarbeiter unseres städtischen Ordnungsdiensts stehen als Ansprechpartner für alle Fragen und Anregungen rund um das Thema ‚Sicherheit‘ bereit“, erklärt Oberbürgermeister Specht. „Außerdem erkundigen wir uns in einer Online-Umfrage bei den Passanten gezielt nach ihrer persönlichen Einschätzung der Sicherheit und Sauberkeit in der Innenstadt. So wollen wir aus erster Hand mehr über das aktuelle Sicherheitsgefühl und die Sicherheitsbedürfnisse Mannheimer Bürger und auswärtiger Besucher erfahren.“ Ergänzt wird die Präsenz im FutuRaum-Container durch gezielte Streifen und Kontrollmaßnahmen des städtischen Ordnungsdiensts in zivil und in Uniform.

Wachsames und konsequentes Vorgehen bei Versammlungen
Die aktuellen Geschehnisse im Nahost-Konflikt haben auch Auswirkungen auf das Versammlungsgeschehen in Baden-Württemberg. Alle Versammlungen in diesem Zusammenhang in Baden-Württemberg verliefen bislang weitestgehend friedlich und störungsfrei. Dennoch kam es auch bei den Versammlungslagen in Mannheim immer wieder zu Straftaten, insbesondere zu Sachbeschädigungen und Volksverhetzungen. Hierzu sagte der Innenminister Thomas Strobl: „Wir dulden nicht, dass sich antisemitischer Hass und Fanatismus auf unseren Straßen entladen. Hiergegen gehen wir gemeinsam, behördenübergreifend vor und beweisen Einigkeit und Stärke für ein angstfreies und friedliches Leben von Jüdinnen und Juden in unserem Land.“

Bislang gab es in Mannheim 17 Versammlungen mit Bezug zum Nahost-Konflikt. Darunter waren fünf pro-israelisch und zehn pro-palästinensisch, während zwei Versammlungen – orientiert an ihrer thematischen Ausrichtung – nicht zweifelsfrei zugeordnet werden können. Zwei der angemeldeten Versammlungen wurden im Oktober 2023 im Stadtgebiet Mannheim durch die Versammlungsbehörde untersagt.

„Mein herzlicher Dank gilt allen Polizeibeamtinnen und -beamten, die insgesamt schon viele tausend Stunden für den wichtigen Schutz rechtmäßiger Demonstrationen und die Durchsetzung von Versammlungsverboten im Einsatz waren“, lobte Oberbürgermeister Specht und betonte: „Obwohl in Mannheim durch seine Funktion als überregionales Zentrum besonders viele Kundgebungen stattfinden, ist die Stimmung bei uns im Vergleich zu vielen anderen Städten bisher überwiegend friedlich. Damit das so bleibt, setze ich auch weiterhin auf den direkten und vertrauensvollen Dialog mit unseren jüdischen, muslimischen und christlichen Gemeinden.

Zum Schutz der Versammlungsfreiheit anlässlich demonstrativer Aktionen im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt waren bislang insgesamt rund 1.600 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte – davon etwa die Hälfte des Polizeipräsidiums Einsatz – in Mannheim im Einsatz. Erst am vergangenen Wochenende unterstützen wieder knapp 200 Polizistinnen und Polizisten der Bereitschaftspolizei das Polizeipräsidium Mannheim im Zuge des Demonstrationsgeschehens. Auch in Zukunft wird das Polizeipräsidium Einsatz die Polizei in Mannheim bei der Bewältigung von Einsatz- bzw. Versammlungslagen unterstützen.

„Im Schulterschluss mit der Stadt Mannheim werden wir mit diesen gebündelten Maßnahmen für noch mehr Sicherheit in Mannheim sorgen“, so Innenminister Thomas Strobl abschließend.
Quelle Stadt Mannheim und des Innenministeriums Baden-Württemberg

DIESE MELDUNG BITTE TEILEN UND WEITERLEITEN! DANKE!

  • PREMIUMPARTNER
    Pfalzbau Ludwigshafen


    PREMIUMPARTNER
    Kuthan Immobilien


    PREMIUMPARTNER
    HAUCK KG Ludwigshafen

    PREMIUMPARTNER
    Edeka Scholz


    PREMIUMPARTNER
    VR Bank Rhein-Neckar

    PREMIUMPARTNER
    Hier können Sie werben!


    PREMIUMPARTNER


  • NEWS AUS MANNHEIM

    >> Alle Meldungen aus Mannheim


  • MEHR AKTUELLE TOPMELDUNGEN

      Ludwigshafen – FWG: Hohe Kosten und mangelhaftes Angebot im Bäderbereich! – große Koalition von CDU und SPD muss verhindert werden!

    • Ludwigshafen – FWG: Hohe Kosten und mangelhaftes Angebot im Bäderbereich! – große Koalition von CDU und SPD muss verhindert werden!
      Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – Die vergleichsweise sehr hohen Kosten und ein mangelhaftes Angebot im Bäderbereich kritisiert die FWG-Stadtratsfraktion. Ursache hierfür, so Fraktionsvorsitzender Rainer Metz, ist die verfehlte Bäderpolitik der großen Koalition unter der ehemaligen Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse (CDU) und Sportdezernent Wolfgang van Vliet (SPD). INSERATPeter Uebel, CDU, wählen am 9. Juni 2024CDU-LU.de INSERATBarbara ... Mehr lesen»

    • Kirchheim an der Weinstraße – Vollsperrung der B 271 nach Verkehrsunfall

    • Kirchheim an der Weinstraße – Vollsperrung der B 271 nach Verkehrsunfall
      Kirchheim an der Weinstraße / Metropolregion Rhein-Neckar – Aufgrund eines Verkehrsunfalls unter Beteiligung mehrerer Fahrzeuge ist die Bundestraße 271 seit etwa 14:15 Uhr zwischen den Abfahrten Kirchheim Nord und Kirchheim West bis zur Beendigung der Unfallaufnahme und Räumung der Fahrbahn bis auf weiteres vollgesperrt. Bitte meiden sie den Bereich weiträumig. INSERATPeter Uebel, CDU, wählen am ... Mehr lesen»

    • Weinheim – Angebranntes Essen und außer Kontrolle geratenes Gartenfeuer beschäftigen die Feuerwehr

    • Weinheim – Angebranntes Essen und außer Kontrolle geratenes Gartenfeuer beschäftigen die Feuerwehr
      Weinheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Die Freiwillige Feuerwehr Weinheim musste am Freitag und Samstag zu mehreren Brandmeldungen ausrücken. Zu größeren Schäden kam es nicht. Zwei ausser Kontrolle geratene Gartenfeuer wurde gelöscht und bei einer Brandmeldeanlage und einem ausgelösten Rauchwarnmelder konnte schnell Entwarnung gegeben werden, nachdem sich herausstellte, dass die Melder durch den Rauch von angebranntem ... Mehr lesen»

    • Neustadt / Weinstraße – Technisches Hilfswerk unterstützt auch 2024 das Entenrennen auf der Froschkerwe Lachen-Speyerdorf

    • Neustadt / Weinstraße – Technisches Hilfswerk unterstützt auch 2024 das Entenrennen auf der Froschkerwe Lachen-Speyerdorf
      Neustadt a.d Weinstraße / Metropolregion Rhein-Neckar – Mit großem Einsatz und Unterstützung vom Technischen Hilfswerk startete das alljährliche Entenrennen auf der Froschkerwe in Lachen-Speyerdorf in eine neue Runde voller Spannung und Spaß. Bereits um 11:45 Uhr versammelten sich die Teilnehmer am Zimmerplatz, um ihre bunten Enten ins Rennen zu schicken. Das Schwimmvergnügen verspricht ein ereignisreiches ... Mehr lesen»

    • Landau – Betrunkener Fahrzeugführer fährt an der Polizeidienststelle vorbei

    • Landau – Betrunkener Fahrzeugführer fährt an der Polizeidienststelle vorbei
      Landau / Metropolregion Rhein-Nerckar – Am Freitag, den 26.04.2024, gegen 18:30 Uhr, sollte der Fahrer eines Transporters in der Paul-von-Denis-Straße, Höhe der Polizeidienststelle, aufgrund auffälliger Fahrweise einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Da der Fahrer nicht auf die Anhaltesignale in Form von Blaulicht und “Stopp Polizei” reagierte, musste er an der nächsten roten Ampel angesprochen werden. Erst ... Mehr lesen»

    • Frankfurt – Vermisste Person – Polizei bittet um Mithilfe

    • Frankfurt – Vermisste Person – Polizei bittet um Mithilfe
      Frankfurt / Metropolregion Rhein-Neckar – (ha) Seit dem 27.04.2024, ca. 11:00 Uhr, wird der 60 Jahre alte Achim F. vermisst. Er war zuletzt im Frankfurter NordWest-Krankenhaus in Behandlung. Es besteht auf Grund einer Erkrankung eine dringende Behandlungsbedürftigkeit bei dem Vermissten. INSERATPeter Uebel, CDU, wählen am 9. Juni 2024CDU-LU.de INSERATBarbara Ehlers, FWG, wählen am 9. Juni ... Mehr lesen»

    • Landau – 140 000.- € Schaden, Beifahrerin schwer verletzt

    • Landau – 140 000.- € Schaden, Beifahrerin schwer verletzt
      Landau / Metropolregion Rhein-Neckar – Am Samstag den 27.04.2024 gegen 13:10 Uhr überschlug sich ein 61-jähriger Porschefahrer mit seinem PKW beim Umfahren eines Kreisverkehrs im Bereich Landau Zentrum, Richtungsfahrbahn A65 Karlsruhe. Der Fahrer dürfte infolge unangepasster Geschwindigkeit im Kurvenbereich die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren haben. Eine Beifahrerin wurde schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt, sie ... Mehr lesen»

    • Rhein-Neckar-Kreis – Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen

    • Rhein-Neckar-Kreis – Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen
      Rhein-Neckar-Kreis – Lobbach / Metropolregion Rhein-Neckar – Am Samstagmittag, gegen 12:15 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw auf der L532, Höhe Gewerbegebiet Lobbach. Ein 57-jähriger Mann befuhr mit seinem Fiat die L532 von Lobenfeld kommend in Richtung Waldwimmersbach und bog anschließend nach links in die Straße “Neurott” ab. Der Pkw-Fahrer übersah hierbei den ... Mehr lesen»

    • Mannheim – Transporter in der Relaisstraße von der Fahrbahn abgekommen

    • Mannheim – Transporter in der Relaisstraße von der Fahrbahn abgekommen
      Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Am Samstagnachmittag, gegen 15:30 Uhr, befuhr ein 60-Jähriger mit seinem Transporter die Relaisstraße im Stadtteil Rheinau in Richtung B36. Kurz vor dem Bahnhof Mannheim-Rheinau kam er in einer Linkskurve von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Ampelmast. Der Mast drohte in Folge der Kollision zu kippen und wurde nur ... Mehr lesen»

    • Heidelberger Erlebnisführungen im Mai 2024 – Auf den Spuren der Nachtwächter

    • Heidelberger Erlebnisführungen im Mai 2024 – Auf den Spuren der Nachtwächter
      Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – Im Mai gibt es in Heidelberg mehrere Erlebnisführungen auf den Spuren der Nachtwächter. Stündlich erklang der Nachtwächterruf in den Gassen der ehemals kurfürstlichen Residenzstadt am Neckar. Und nun ertönt er wieder: Bei den Rundgängen des Heidelberger Nachtwächters. Unterhaltsam erzählt er von den Dingen, die man in den nächtlichen Gassen Heidelbergs ... Mehr lesen»

    >> Alle Topmeldungen

  • MEDIENPARTNER
    Raphael B. Ebler Medienproduktion


///MRN-News.de