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Mannheim – Gesundheit als Trend

Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Das Thema Gesundheit ist wohl für jede Generation wichtig. Doch gerade in den letzten Jahren ist Gesundheit zu einem Trend avanciert und tief in das Bewusstsein der Menschen vorgedrungen. Gesundheit ist zum Lebensziel geworden und prägt als solche sämtliche Bereiche des Lebens.

Neues, ganzheitliches Gesundheitsbewusstsein

Schon vor der Pandemie war der Trend hin zu einem neuen Gesundheitsbewusstsein durch alle Gesellschaftsschichten hindurch spürbar. Doch mit der weltweiten Pandemie ist die Bedeutung von Gesundheit noch einmal mehr in den Vordergrund gerückt und zu einem zentralen Wert geworden. Längst wird Gesundheit nicht mehr nur als körperliche Unversehrtheit definiert. Vielmehr wird Gesundheit heute ganzheitlich verstanden. Das bedeutet, dass auch die mentale Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden ein entscheidender Teil des neuen Gesundheitsbewusstseins darstellt. Hat man früher noch ein bestimmtes Symptom unabhängig vom psychischen Empfinden betrachtet, ist mittlerweile das Bewusstsein dafür gestiegen, das der physische Körper nicht unabhängig vom psychischen Wohlbefinden gesehen werden kann.

Gesamtgesellschaftliches Phänomen

Auch ist Gesundheit in Zeiten einer weltweiten Pandemie nicht mehr nur eine individuelle Angelegenheit, sondern vielmehr eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die es zu bewältigen gilt. Denn die Pandemie hat nicht nur körperliche, sondern in vielen Bereichen auch mentale Auswirkungen mit sich gebracht. Deshalb erfahren ganzheitliche Ansätze, die Körper, Geist und Seele gleichermaßen miteinbeziehen, immer mehr Zulauf. Der Mensch wird hier als Individuum verstanden dessen Gewohnheiten, Lebensstil, Umwelt und soziale Umgebung als Ganzes betrachtet werden müssen. Der holistische Ansatz geht sogar so weit, die Gesundheit der Umwelt und des Planeten mit einzubeziehen. Schließlich kann ein gesunder Mensch nicht ohne eine gesunde Erde existieren. Das Zukunftsinstitut Deutschland hat die einzelnen Facetten dieses Gesundheitstrends identifiziert.

Gesunde Ernährung

Wenig überraschend betrifft eine dieser Facetten das Thema Essen. Denn bei der Ernährung geht es schon lange nicht mehr nur um die Aufnahme von Nahrung. Vielmehr ist die Ernährung in der heutigen Zeit stark mit Themen wie Wertesystemen und Moral verknüpft. Dies zeigt sich sehr deutlich am Trend hin zu mehr pflanzlicher Ernährung. Die Zahl der Vegetarier und Veganer steigt stetig an. Vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist diese Ernährungsweise äußerst populär. Pflanzliche Alternativen zu Fleisch- und Milchprodukten sollen sich nicht nur positiv auf persönliche Gesundheit auswirken, sondern auch die Umwelt und damit auch den Planeten weniger belasten. Gerade bei der jungen Generation wird die Ernährungsweise damit zu einem Lebensstil, der auch die Themen Identität und Wertesystem umfasst.

Fitnesstrend

Neben gesunder Ernährung ist auch der Fitnesstrend ungebrochen. So ist das Trainieren des eigenen Körpers ein Lebensstil geworden, der eine ganze Generation prägt und für viele zum Lebensinhalt geworden ist. Influencer zeigen wie es geht. Denn der Trend zum perfekten Körper ist ein riesiger Markt, an dem viel Geld zu verdienen ist. Kritiker sprechen hier auch von einem Zwang zur Selbstoptimierung. Denn das ständige Streben nach einem perfekten Körper und noch mehr Leistungskraft kann schnell obsessiv werden, sodass die Themen Gesundheit und Selbstoptimierung mehr und mehr verschwimmen. So wird oft nicht nur die Ernährung grammgenau abgewogen, eingetaktet und optimiert, sondern auch die sportliche Leistung mittels Self-Tracking und entsprechender Apps überwacht. Alles um einem idealen Körperbild zu entsprechen. Doch diese Art der Selbstoptimierung kann schnell zu Druck und Stress führen. Wer hingegen auf moderaten Sport setzt, findet im Fitnesstrend einen wichtigen Ausgleich zum Alltag und leistet einen Beitrag zur mentalen Gesundheit. Sport kann zudem auch zur Identitätsbildung beitragen und beispielsweise im Vereinsleben zu einem Wir-Gefühl führen. Der sportliche Trend durchdringt mittlerweile alle Lebensbereiche. So wird Sportkleidung wie die Jogginghose nicht mehr nur beim Work-out getragen, sondern ist Teil der Alltagskleidung geworden.

Digitalisierung der Gesundheit

Ein weiterer Zukunftstrend ist die Digitalisierung der Gesundheit. So ist beispielsweise das E-Rezept längst keine Zukunftsmusik mehr, sondern gelebte Praxis. Beim elektronischen Rezept handelt es sich um eine Weiterentwicklung des klassischen Rezeptes auf Papier. Ärzte, Patienten und Apotheken können damit wesentlich schneller und bequemer Daten austauschen. Auch sind mit dem E-Rezept Bestellungen bei Online Apotheken möglich. Generell steigt das Angebot an Digital-Health-Angeboten stetig. Im Jahr 2020 wurde mit digitalen Gesundheitsprodukten weltweit etwa 979 Milliarden Euro umgesetzt. Darunter sind vor allem Apps im Bereich der Gesundheit sehr beliebt geworden. Mittlerweile hat in Deutschland etwa jeder fünfte Bürger eine Gesundheits-App auf seinem Mobiltelefon. Das Angebot auf dem Markt ist riesig. Vom digitalen Schrittzähler, über Ernährungs-Apps bis hin zu Apps, die den nächtlichen Schlaf überwachen – Apps, die bei einer gesunden Lebensweise unterstützen, werden von vielen Menschen als große Chance gesehen. Doch Datenschützer sind skeptisch, denn das Risiko von Datenmissbrauch bei derartigen Anwendungen ist groß. Denn gerade bei den Gesundheitsdaten handelt es sich um äußerst sensible Daten, die einen besonderen Schutz erfordern.

Mentale Gesundheit

Die Weltgesundheitsorganisation definiert den Begriff Gesundheit folgendermaßen: “Gesundheit ist ein Zustand vollständigen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit oder Gebrechen.” Das bedeutet, dass nicht nur die körperliche, sondern vor allem auch die seelische Gesundheit eine zentrale Rolle spielt. Die Definition wurde wohl bewusst so gewählt. Denn in der heutigen Gesellschaft sind Depressionen, Angststörungen und andere psychische Leiden immer mehr im Vormarsch. Die steigende Zahl an Krankenständen, die auf psychische Erkrankungen zurückzuführen sind, steigt rapide. Die Gründe sind vielfältig. Größerer Druck in Job und Schule, ständige Erreichbarkeit, permanente Informations- und Reizüberflutung tragen maßgeblich zu dieser Entwicklung bei. Es gibt jedoch glücklicherweise mittlerweile wesentlich mehr Bewusstsein und Verständnis in der Bevölkerung für diese ernstzunehmenden Erkrankungen. Vor allem viele junge Menschen in der westlichen Welt scheuen sich nicht mehr, ihre Gefühle wahrzunehmen und auszusprechen, sowie therapeutische Hilfe anzunehmen. Auch zukünftig – so sind sich Zukunftsforscher sicher – wird das Thema mentale Gesundheit mehr und mehr präsent sein, sodass die mentale Dimension der Gesundheit für die breite Masse der Gesellschaft ganz selbstverständlich wird.

Präventive Gesundheit

Was Ärzte und Mediziner schon lange predigen, ist nun im Bewusstsein der breiten Masse angekommen: Gesundheit beginnt schon bei der Vorsorge. Dafür gibt es sogar einen eigenen Fachausdruck: Preventive Health nennt sich der Mix aus verschiedensten Maßnahmen und Aktivitäten, die dafür sorgen sollen, dass der aktuelle Gesundheitszustand möglichst lange erhalten und das Risiko für bestimmte Krankheiten reduziert wird. Dazu ist es notwendig, gesunde Gewohnheiten zu etablieren, einen ausgewogenen Lebensstil zu pflegen und Stressbewältigungsstrategien zu erlernen. Zur Preventive Health gehört jedoch auch, proaktiv die empfohlenen Gesundheitsvorsorgechecks durchführen lassen. Mittlerweile sind auch einige Krankenhäuser auf den Zug aufgesprungen und bieten für Privatpersonen umfassende Gesundheitschecks in unterschiedlichem Ausmaß mit All-Inclusive-Service an, der mit einem gesunden Frühstück beginnt.

Gesundheit am Arbeitsplatz

Doch nicht nur im privaten Bereich nimmt das Thema Gesundheit einen immer größeren Stellenwert ein. Das holistische Verständnis von Gesundheit hat sich vielerorts auch am Arbeitsplatz durchgesetzt. Betriebliches Gesundheitsmanagement ist in vielen Unternehmen bereits etabliert und umfasst immer mehr gesundheitsfördernde Maßnahmen. Die neue Corporate Health Strategie der Unternehmen geht heutzutage weit über die Sicherstellung ergonomischer Arbeitsplätze hinaus. Viele Arbeitgeber achten beispielsweise auf ausgewogene, gesunde Mahlzeiten in der Kantine des Betriebes. Andere bieten ihren Mitarbeitern sogar Entspannungsliegen oder betriebseigene Fitnessstudios. Auch die Möglichkeit zu Homeoffice und flexiblen Arbeitszeiten wirken sich positiv auf die Work-Life-Balance aus. Die Maßnahmen der Unternehmen sind nicht ganz uneigennützig. Schließlich können gesundheitsfördernde Maßnahmen am Arbeitsplatz nachweislich zu einer Reduktion von Krankenständen und einer höheren Mitarbeitermotivation führen. Darüber hinaus ist es in Zeiten von Fachkräftemangel für Unternehmen essenziell, eine attraktive Arbeitgebermarke zu etablieren und Talente durch Benefits anzuziehen. Vor allem junge Leute sind äußerst gesundheitsbewusst und legen großen Wert auf eine gesunde Arbeitsumgebung. Hier kommt ein weiterer Zukunftstrend ins Spiel. Denn auch der Gestaltung der Büroräumlichkeiten wird immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Luftig, lichtdurchflutet und grün sollte der ideale Arbeitsplatz sein, in dem sich Mitarbeiter nicht nur wohl fühlen, sondern auch produktiver sein sollen.

Weibliche Gesundheit

Generell ist zu beobachten, dass Frauen an den Themen Gesundheit und Vorsorge in der Regel mehr Interesse zeigen, als Männer. Kein Wunder also, dass sich die Gesundheitstrends daher oft an Frauen richten. Besonders gut zu beobachten ist dies beim Thema FemTech. Unter diesem Namen werden digitalisierte Technologien im Gesundheitsbereich zusammengefasst, die speziell von Frauen für Frauen geschaffen wurden. Es handelt sich um technische Produkte, die ganz speziell auf die Wünsche und Bedürfnisse von Frauen zugeschnitten sind. Das können Apps sein, die die Schwangerschaft der Frau begleiten, oder ein Armband, dass den Zyklus der Frau anzeigt und die fruchtbaren Tage ermittelt. Die Nachfrage nach FemTech Produkten ist in den letzten Jahren massiv gestiegen.

Generell wurde in der Medizin der weibliche Körper bisher viel zu sehr vernachlässigt. In der Forschung, Diagnostik und Therapie wurde vielmehr der männliche Körper als Norm gesehen.

Gesundheit als Teil von anderen Trends

Gesundheit ist ein Trend mit vielen Facetten. Doch Gesundheit ist freilich nicht der einzige Trend unserer Zeit. Das Zukunftsinstitut Deutschland sieht Gesundheit vielmehr eingebettet in ein Gesamtsystem an Megatrends, die sich wechselseitig nicht nur beeinflussen, sondern auch verstärken. Der Trend “New Work” beispielsweise ist eng mit dem Thema Gesundheit verknüpft, da es hier stark um Individualisierung und Arbeitsgesundheit geht. In diesem Bereich ist auch der Trend “Work-Life-Blending” zu verorten, in dem es um das Zusammenspiel von Leben und Arbeit geht.

Zukunftsaussichten

Anknüpfend an den aktuellen Gesundheitstrend hat das Zukunftsinstitut Deutschland vier Zukunftsthesen zum Megatrend Gesundheit skizziert. Die erste These betrifft die Gesundheitskompetenz der Gesellschaft. Geht es nach dem Zukunftsinstitut wird sich der Trend Richtung Gesundheit fortsetzen. Damit steigt auch die Gesundheitskompetenz jedes Einzelnen. Das bedeutet, dass die Menschen besser informiert sind und Gesundheit sich als Teil eines Lifestyles immer mehr etablieren wird. Auch das Thema Selbstoptimierung und Achtsamkeit werden in diesem Zusammenhang immer mehr an Bedeutsamkeit gewinnen. ´

Die zweite These geht davon aus, dass die Gendermedizin immer mehr Fuß fassen wird. Patienten werden zukünftig abhängig von ihrem Geschlecht angemessen diagnostiziert und therapiert. Wobei das Geschlecht nicht nur binär zu sehen ist, es also mehr als zwei Geschlechter gibt.

Die dritte These betrifft die steigende Angst der Menschen vor Keimen. Schon jetzt erzielen Produzenten von Desinfektionsmitteln Rekordergebnisse. Der Wunsch nach Keimfreiheit hat verschiedene Gründe. Einerseits nehmen Antibiotikaresistenzen weiter zu. Andererseits ist – nicht zuletzt aufgrund der weltweiten Pandemie – die Angst vor Viren und Bakterien in der Bevölkerung gestiegen.

Die vierte These geht davon aus, dass Gesundheit zukünftig holistischer betrachtet wird. Viele Menschen sehen den eigenen Körper getrennt von seiner Umwelt. Tatsächlich ist die Gesundheit der Umwelt und die Gesundheit des Planeten jedoch Voraussetzung für die individuelle Gesundheit jedes Einzelnen. Diese Sichtweise wird sich – geht es nach den Trendforschern – immer mehr etablieren und eine breite Masse erreichen.

Fazit

Gesundheit hat sich in den letzten Jahren zu einem Trend entwickelt, der sämtliche Bereiche des Lebens beeinflusst. Am deutlichsten sichtbar wird dies im Bereich der Ernährung. Beim Essen geht es nicht mehr nur um Nahrungsaufnahme, vielmehr sind ganze Wertesysteme und Moralvorstellungen damit verbunden, wie die steigende Zahl an Veganern und Vegetariern zeigt. Auch der Fitnesstrend ist mit dem Thema Gesundheit untrennbar verbunden. Der Wunsch nach einem perfekten Körper ist für viele Menschen zum Lebensinhalt geworden. Mit dieser Form der Selbstoptimierung kann jedoch auch viel Druck und Stress einhergehen. Das Thema Gesundheit wird generell immer digitaler. Dies zeigt beispielsweise die Beliebtheit von Gesundheits-Apps. Neben der körperlichen Gesundheit rückt auch die mentale Gesundheit immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. Das Bewusstsein und Verständnis der Bevölkerung für psychische Erkrankungen wächst daher zunehmend. Immer mehr Menschen werden sich auch darüber bewusst, dass Vorsorge besser als Nachsorge ist. Preventive Health ist daher ein weiterer Trend, der sich ausmachen lässt. Auch die Betriebe haben das Thema für sich entdeckt und bieten ihren Mitarbeitern unterschiedliche Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsvorsorge. Schließlich gibt es einen Trend hin zu digitalisierten Technologien im Gesundheitsbereich, die sich vorrangig an Frauen wenden. Das Zukunftsinstitut Deutschland hat vier Zukunftsthesen aufgestellt. Demnach wird sich der Gesundheitstrend fortsetzen und sich das Thema Selbstoptimierung immer mehr etablieren. Auch in der Gendermedizin sehen die Experten einen Trend, der in der Praxis Fuß fassen wird. Die dritte These betrifft die steigende Angst vor Viren und Bakterien in der Bevölkerung. Die vierte These stellt in den Raum, dass das Bewusstsein dafür steigen wird, dass die individuelle Gesundheit mit der Gesundheit des Planeten in Verbindung steht.

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