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Ludwigshafen – Gebäudeprozess: Protestantische Kirche für Ludwigshafen nimmt 15 Gebäude aus der kirchlichen Finanzierung


„Prozess tut an manchen Stellen weh, bietet aber Chancen“ – Fortbestand der Protestantischen Kitas gesichert

Die Evangelische Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche) will die Kosten durch Gebäude bis zum Jahr 2030 um 30 Prozent senken. Nach knapp einem Jahr Arbeit ist der Protestantische Kirchenbezirk Ludwigshafen diesem Ziel einen großen Schritt nähergekommen. Seine Gremien haben sich darauf verständigt, 15 Gebäude und Gebäudekomplexe zu vermieten, zu veräußern oder die Baulasten zu übertragen. Damit fließen spätestens ab 2030 keine kirchlichen Mittel mehr in den Unterhalt dieser Objekte. „Die Aufgabe fordert uns heraus und tut an manchen Stellen sehr weh. Aber wir sind auf einem guten Weg, das Ziel ist greifbar“, sagt Dekan Paul Metzger.

Die Aufgabe

Die Kirchen verlieren immer mehr Mitglieder – und damit Kirchensteuereinnahmen. Gleichzeitig wird es immer teurer, Gebäude zu beheizen, zu versichern und instand zu halten. Das stellt Kirchengemeinden vor große finanzielle Probleme. Für sie wird es immer schwieriger, den Unterhalt ihrer Gebäude zu stemmen.

Deshalb hat die Landeskirche das Projekt „Räume für morgen. Kirchliche Gebäude 2030“ gestartet. Die Landessynode – das „Parlament“ der Landeskirche – hat dazu im Frühjahr 2022 ein Gesetz beschlossen, das die Ziele vorgibt: Die Unterhaltskosten für Gebäude sollen bis zum Jahr 2030 um 30 Prozent sinken. Zudem sollen Häuser und Räume bis 2035 zu 90 Prozent klimaneutral betrieben werden. Die Einsparungen müssen auf der Ebene der Kirchenbezirke erzielt werden.

Nur kirchlich genutzte Gebäude im Blick

Der Gebäudeprozess bezieht sich nur auf Objekte, die für die kirchliche Arbeit genutzt werden und für deren Unterhalt die Kirchengemeinden aufkommen. Im Protestantischen Kirchenbezirk Ludwigshafen sind das insgesamt 68 Gebäude und Gebäudekomplexe. Dazu zählen Kirchen und Gemeindehäuser, aber auch Pfarrhäuser oder Kindertagesstätten. Nicht einbezogen werden zum Beispiel Häuser, die kostendeckend vermietet werden. Der Unterhalt der 68 Objekte beläuft sich bislang pro Jahr auf rund 940.000 Euro. Den Aufwand für größere Sanierungen beinhaltet diese Summe indes nicht.

Im Kirchenbezirk begleitet ein Projektteam den Gebäudeprozess. Die Kirchengemeinden entscheiden aber zunächst selbst, an welchen Gebäuden sie festhalten. Die Bezirkssynode hat am Samstag, 11. November 2023, bestätigt, dass diese 15 Objekte bis 2030 aus der kirchlichen Finanzierung herausfallen. Das zweite Ziel, die Senkung des CO2-Ausstoßes, soll ab dem kommenden Jahr in Angriff genommen werden.

Wichtiges Zwischenziel

„Die Entscheidung über die 15 Gebäude und Gebäudekomplexe markiert ein erstes Zwischenziel, aber der Prozess ist noch nicht abgeschlossen“, betont Matthias Kiefer, Leiter des Projektteams. Damit habe sich der Kirchenbezirk dem Kostenziel einen großen Schritt genähert. Kiefer schätzt, dass dies rund 80 Prozent ausmacht. „Aber wir können uns nicht zurücklehnen, bis ins nächste Jahr stehen noch weitere Überlegungen an.“

Er und Dekan Paul Metzger sind zuversichtlich, die Kosteneinsparungen letztlich zu erreichen. Es gebe Überlegungen, weitere Gebäude aus der kirchlichen Nutzung zu nehmen oder anderweitig Kosten zu senken. Manche Entscheidungen seien aber noch nicht reif und ein Grund, weshalb einige Kirchengemeinden bislang kein Gebäude eingebracht haben. „Aber diese Gemeinden müssen nachdenken, wie sie zum Prozess beitragen können“, macht Kiefer deutlich. Das Projektteam werde sicherstellen, dass mit den 15 Objekten wie geplant verfahren, weitere Lösungen ergänzt und die Zielvorgaben erreicht werden. Er weist darauf hin, dass innerhalb von Gebäudekomplexen mit den einzelnen Gebäudeteilen teilweise verschieden verfahren wird.

Kita-Plätze werden erhalten
Innerhalb der 15 Objekte befinden sich acht Kitas. Deren Gebäudelast tragen künftig Partner, die Kirche führt ihre Kita-Arbeit weiter. „Alle unsere protestantischen Kitas bleiben bestehen, die Kita-Plätze werden erhalten“, betont Dekan Paul Metzger. Er begrüßt, dass die Kommunen trotz selbst angespannter Haushaltslage hier Unterstützung geben können. „Das gemeinsame Ziel ist, die Kinderbetreuung zu gewährleisten.“
Drei Pfarrhäuser (Oppau, West, Mundenheim) und ein Gemeindebüro (Mitte) sollen gewinnbringend vermietet werden. Weil Pfarrstellen wegfallen, werden diese Häuser nicht mehr als Wohnungen für Pfarrer und Pfarrerinnen benötigt.

Von einigen Objekten trennt sich die Kirche ganz: Ein Pfarrhaus im Stadtteil Süd wird verkauft, ebenso das Gemeindehaus an der Matthäuskirche. Es weicht einem Kita-Neubau. Veräußert werden zudem drei sakrale Räume: das Gemeindezentrum Comenius (Oggersheim), das Gemeindezentrum im Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum (Friesenheim) und das Gemeindezentrum Trinitatis (Ernst-Reuter-Siedlung/Gartenstadt). „Drei Kirchengebäude aufzugeben, ist schmerzhaft“, räumt Dekan Metzger ein.

Beispiel Gartenstadt: Wir-Gefühl soll in Stadtteil-Mitte neue Heimat finden
Markus Spreckelsen, Pfarrer der Elisabeth-Kirchengemeinde Gartenstadt, schildert das harte Ringen im Gebäudeprozess: „Über das Gemeindezentrum Trinitatis hat unser Presbyterium heftig diskutiert. Nur in einem Punkt waren wir einig: Die Entscheidung fällt uns allen schwer.“ Ein Presbyterium ist das Leitungsgremium einer Kirchengemeinde.
Aus wirtschaftlicher Sicht sei klar, dass sich die Gemeinde nicht länger zwei Kirchengebäude leisten kann, sagt Christian Bizer. Er ist Vorsitzender des Bau- und Finanzausschusses der Elisabeth-Kirchengemeinde und ihr Energiemanager. Bizer verweist darauf, dass bei der Fusion der drei protestantischen Gemeinden in der Gartenstadt vor 12 Jahren die Erlöserkirche als Hauptkirche bestimmt wurde. Dort finden Gottesdienste, Großveranstaltungen und Konzerte statt – Trinitatis beherbergt die Gemeindearbeit und dient als Winterkirche.
Die Erlöserkirche bietet mehrere Besonderheiten und Vorteile: Im Vergleich zum Gemeindezentrum Trinitatis verfügt sie über deutlich mehr Platz, mehr Entwicklungsmöglichkeiten, liegt im Zentrum der Gartenstadt, steht als Kulturdenkmal unter Schutz und besitzt eine einzigartige Orgel. Das verhältnismäßig kleine Gemeindezentrum hätte grundlegend und kostspielig saniert werden müssen. Mit den Einnahmen durch den Trinitatis-Verkauf plant die Kirchengemeinde, die Unterkirche in der Erlöserkirche auszubauen, so dass sie multifunktional genutzt werden und das Gemeindezentrum ersetzen kann.
Die Johanneskirche war bereits 2014 aus der kirchlichen Finanzierung herausgefallen. Seitdem erwirtschaftet ein Förderverein mit sehr engagierten Ehrenamtlichen den Gebäudeunterhalt und stellt die Kirche der Gemeinde für Gottesdienste zur Verfügung.
Pfarrer Spreckelsen versteht, dass Kirchengebäude für die Menschen Heimat bedeuten und eng mit Lebensgeschichten verbunden sind. „Viele wurden dort getauft und konfirmiert, haben in der Kirche geheiratet.“ Dieses Heimatgefühl müsse nun von Trinitatis in die Erlöserkirche geführt werden, weiß der Pfarrer um die Herausforderung. Die andere sieht er darin, das Wir-Gefühl unter den protestantischen Christen und Christinnen in der Gartenstadt weiter zu stärken und die Erlöserkirche als den Ort zu etablieren, den alle annehmen.

Beispiel Friesenheim: Alle Möglichkeiten diskutiert und geprüft

Ähnlich ist die Lage in Friesenheim. Hier ein Gemeindezentrum aus den 1970er Jahren mit maroder Bausubstanz und verhältnismäßig wenig Platz, dort die große Pauluskirche. „Wir wussten, wir werden nicht beide Standorte halten können“, sagt Gemeindepfarrer Thomas Kiefer. Außerdem stand vor dem Gebäudeprozess fest: Vom Komplex des Dietrich-Bonhoeffer-Zentrums machen die Kita und das Pfarrhaus einem Kita-Neubau Platz. Aber was passiert mit dem Gemeindezentrum? Das Dilemma: Es wird über die Kita mit Energie und Wasser versorgt. Wenn die Kirchengemeinde es weiter nutzen oder vermieten wollte, hätte sie bei der Sanierung auch eine neue Haustechnik installieren müssen. „Wir haben alle Möglichkeiten geprüft, aber kein Geld, um das Gemeindezentrum zu ertüchtigen“, erklärt Pfarrer Kiefer. Der nüchterne Blick auf die Zahlen habe bei der Entscheidung geholfen, berichtet er.
Wie für Markus Spreckelsen ist es auch für Pfarrer Kiefer schwierig, einen Standort aufzugeben. Die sogenannte Personalgemeinde, die das Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum nutzte, hat sich zwar in der Maximilian-Kolbe-Kapelle eingemietet, weil sie mehr Platz brauchte. Dennoch blieb das Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum ein Treffpunkt für Gemeindearbeit. Nun steht es kurz vor dem Verkauf an einen Investor. Er will es abreißen, um generationenübergreifendes Wohnen zu verwirklichen.
Die Personalgemeinde hatte sich schon letztes Jahr offiziell vom Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum verabschiedet. Auch den Auszug aus dem Comenius-Zentrum in Oggersheim hat die Kirche bereits vollzogen. Hauptmieter waren 2022 ausgezogen, die Suche nach Nachmietern blieb erfolglos. Ohne die Mieteinnahmen fehlten der Kirchengemeinde die Mittel, um das Gemeindezentrum zu beheizen. So blieb es seit Jahresbeginn geschlossen. Wie das Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum ist der Comenius-Gebäudekomplex technisch unvorteilhaft gestaltet: Auch hier erfolgt die Energie- und Wasserversorgung über den Kita-Trakt.

Gebäudeprozess motiviert Entscheidungen
Mit rückläufigen Mitgliederzahlen und Einnahmen muss sich die Kirche schon seit etlichen Jahren auseinandersetzen. Die Überlegungen zu den 15 Objekten sind daher nicht neu, oft schon einige Jahre alt. Der Gebäudeprozess der Landeskirche hat nun Entscheidungen gefordert, die überfällig waren – darin sind sich Stimmen aus den Kirchengemeinden und dem Kirchenbezirk einig. „Die Landeskirche zwingt uns zum Handeln, der Gebäudeprozess beschleunigt die Entscheidung“, stellt Pfarrer Markus Spreckelsen aus der Gartenstadt fest. Christian Bizer, der Bau-, Finanz- und Energie-Fachmann der Gemeinde, ergänzt: „Es ist nicht mehr, wie es war. Es kann so nicht weitergehen. Die Kirchengemeinden müssen handeln, bevor die Gebäudekosten die Rücklagen auffressen.“
Daniela Willenbücher, Presbyterin der Kirchengemeinde Friesenheim, ist froh, dass die Landeskirche jetzt Ergebnisse verlangt. Sie meint: „Die Kirchengemeinden haben das Problem schon lange erkannt, aber gehofft, dass sie weiter wirtschaften können wie bisher.“ Das Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum aufzugeben, „tut weh, keine Frage“, sagt sie. Dennoch sei es eine vernünftige Lösung, die sie unterstütze.
Ähnlich äußert sich Reinhard Herzog, ebenfalls Mitglied der Kirchengemeinde Friesenheim. „Wir sind gezwungen, Kirche zu verdichten“, stellt er fest. Herzog hat erlebt, wie sich das Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum seit den 70er Jahren entwickelt hat. Der Abschied schmerzt auch ihn, gleichzeitig ist er pragmatisch: „Das Aufgeben des Gemeindezentrums ist aus finanzieller Sicht notwendig. Es geht nicht anders und ist wohl die vernünftigste Lösung.“
Geringere Gebäudelast, mehr inhaltliche Arbeit
Schon beim Projektstart hatte Dekan Paul Metzger deutlich gemacht, dass der Gebäudeprozess als Chance gesehen werden muss: „Das ist kein Rückbauprogramm, sondern eine Zukunftsaufgabe. Jede Gemeinde muss sich fragen, was sie tun möchte und welche Gebäude sie dazu braucht.“ Es gehe um einen Kirchenbezirk und Kirchengemeinden, die gut aufgestellt und von Gebäudelast befreit sind. „Dann können wir uns auf die inhaltliche Arbeit konzentrieren, statt uns bei jeder Sitzung mit Gebäuden zu befassen.“

Hintergrund
Mit dem Projekt „Gebäude für morgen. Kirchliche Räume 2030“ will die Evangelische Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche) die finanzielle Belastung der Kirchengemeinden, die durch Gebäude verursacht wird, bis 2030 um 30 Prozent verringern. Als Ausgangspunkt für die Unterhaltskosten kann das Jahr 2019 oder das Jahr 2021 herangezogen werden.
Das Gebäudeprojekt ist Teil der angestrebten Klimaneutralität, die die Landeskirche bis 2040 erreichen will. Als Zwischenziel soll sich der Ausstoß des klimaschädlichen CO2 bis 2035 für alle kirchlichen genutzten Räume um 90 Prozent verringern im Vergleich zum Jahr 2019.
Der Kirchenbezirk Ludwigshafen nimmt innerhalb des landeskirchlichen Gebäudeprozesses eine Sonderstellung ein. Er ist der Erste, der den Prozess begonnen hat. Die Erfahrungen aus Ludwigshafen sollen anderen Kirchenbezirken nutzen.

Weitere Infos
Website der Landeskirche zum Projekt „Räume für morgen. Kirchliche Gebäude 2030“: www.raeume-fuer-morgen.de

Foto
Das Foto stellen wir Ihnen in Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung zur Verfügung. Es zeigt das Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum, mit dessen Gebäudeteilen verschieden verfahren wird: Der Bereich des Gemeindezentrums (links) wird verkauft, die Kita und das Pfarrhaus (rechts) machen einem Kita-Neubau Platz, dessen Gebäudelast die Kirche an einen Partner überträgt.
Fotovermerk: Prot. Dekanat LU/Wagner

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