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Speyer – Dauerbaustelle Dom – Dombaumeisterin Hedwig Drabik stellt die Maßnahmen zur Domerhaltung vor

Speyer/Metropolregion Rhein-Neckar. Dem Dom gehen die Baustellen so schnell nicht aus. Neben der großen Sanierung des Vierungsturms sind andere Projekte wie die Erneuerung der Beschallungsanlage in Planung. Nicht immer sind alle Maßnahmen groß, aber immer geht es „um‘s große Ganze“, also die Nutzung und Erhaltung des Doms als Kirche und Denkmal. Im Jahr des 40. Jubiläums der Aufnahme des Doms auf die Liste des UNESCO-Welterbes ist dieser Auftrag besonders präsent. Die Maßnahmen am Dom stehen damit auch unter besonderer internationaler Beobachtung. Dadurch dass alle Maßnahmen im Vorfeld mit dem Dom- und Diözesankonservator geplant und mit dem Wissenschaftlichen Beirat des Doms abgestimmt sowie mit den Denkmalschutzbehörden von Land und Stadt beraten werden, besteht hier kein Anlass zur Sorge. Sorgen bereitet dem Domkapitel indes der prognostizierte Rückgang der Finanzmittel auf Grund geringer werdender Kirchensteuereinnahmen. Ein Prozess, der sich durch Corona beschleunigt hat und bereits zum Sparen zwingt. Umso erfreulicher ist die kontinuierliche Unterstützung durch den Dombauverein mit jährlichen Zuwendungen in Höhe von 130.000 Euro und der projektbezogenen Förderung durch die Europäische Stiftung, die mit 500.000 Euro die Realisierung der Projekte Orgel für die Afrakapelle, Chorpodest und Beschallungsanlage ermöglicht.

Rückblick
Westbau – Instandsetzung Torgitter und Stufenanlage

Zu den großen Erhaltungsmaßnahmen der Vergangenheit gehört auch die Vorhalle des Doms. Diese wurde 2020 komplett saniert, einzig das Schraudolph-Frekso über dem Hauptportal muss wegen der Komplexität und des Umfangs der Schäden noch auf seine Restaurierung warten. 2021 wird die Maßnahme vorerst abgeschlossen und blieb mit 697.000 Euro unter den ursprünglich veranschlagten Kosten. Derzeit laufen hier noch Restarbeiten am Epitaph von Adolf von Nassau, den Gittern und den Stufen zur Vorhalle. Diese Maßnahme wurde finanziert mit einer Spende von S.K.H. Henri, Großherzog von Luxemburg, an die Europäische Stiftung Kaiserdom zu Speyer. Zwei der drei Gittertore wurden bereits saniert und wieder eingebaut. Das mittlere Gittertor wird derzeit noch vom Schlosser überarbeitet, da es um einiges größer und schadhafter ist als die Gitter an den Seiten, dauern hier die Arbeiten noch an. Zudem war eine Aufhängung gebrochen, was zeigt, dass die Instandsetzung bitter nötig war. Die Fertigstellung und der Einbau sind für Mitte bis Ende Mai geplant. Dann werden auch die restlichen Natursteinarbeiten an der Stufenanlage durchgeführt. Auch ein neues Geländer und eine Beleuchtung der Stufen sollen die Sicherheit erhöhen. Durch eine großzügige Spende der Deutschen Stiftung Denkmalschutz über 50.000 Euro konnte dieses Projekt im Anschluss an die Sanierung der Vorhalle angestoßen werden. Hier handelt es sich um das Aushängeschild und den primären Zugang zum Dom. Ziel es ist hier, die Sicherheit zu erhöhen.

Risse im Gewölbe der Doppelkapelle

Die im letzten Jahr durch einen Statiker begutachteten Rissbildungen in der Katharinenkapelle und St. Emmerams und St. Martinskapelle wurden zunächst für unbedenklich eingestuft. Eine Beobachtung der Risse hielten aber alle Beteiligten für sinnvoll. Hierfür wurde im Februar ein Rissmonitoring installiert, das Bewegungen im Bereich des Gewölbes aufnimmt und Rückschlüsse über die Ursachen geben kann. Genauere Aussage über die Ursachen und Folgen können erst nach einer gewissen Dauer getroffen werden.

Epitaph Rudolf von Habsburg
Bereits in 2019 konnten erste Untersuchungen am Epitaph Rudolf von Habsburg durchgeführt werden. Ermöglicht wurde die umfangreiche restauratorische Untersuchung durch die Dr. Albrecht und Hedwig Würz-Stiftung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Südliche Weinstraße. Durch Kontakte zu Münsterbauhütten von Straßburg und Basel werden hier derzeit weitergehende Untersuchungen zu Material und Gestaltung des Grabmals durchgeführt, deren Ergebnisse in die geplante Sanierung des Epitaphs einfließen werden. Da kein Zeitdruck herrscht, kann das Projekt in Ruhe angegangen werden und zum wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn genutzt werden kann.

Aktuelle Baumaßnahmen
Die Sanierung des Vierungsturmes

Am Dom herrscht Lärm. Man hört bereits von weitem, dass am Vierungsturm gearbeitet wird. Mit den ersten wärmeren Tagen haben die Handwerker ihre Arbeiten aufgenommen. Bereits zwischen den Jahren war das Gerüst für die anstehenden umfangreichen Zimmererarbeiten umgebaut worden, sodass ein frühzeitiger Start möglich war. „Die umfangreichen Vorbereitungen im letzten Jahr waren notwendig, damit wir dieses Jahr keine Zeit verlieren“, erläutert die Dombaumeisterin Hedwig Drabik. Ziel ist es, in diesem Jahr die Maßnahme abschließen zu können und das Gerüst vor Weihnachten abzubauen. „Wir haben einen straffen Zeitplan. Dabei sind die Maßnahmen sehr anspruchsvoll, so dass wir bei allen Prozessen darauf achten müssen, dass fachgerecht gearbeitet wird,“ so Drabik. Nach den Voruntersuchungen im vergangenen Jahr hatte sich bereits abgezeichnet, dass die Schäden am Dachstuhl erheblich sind. Mit Öffnen der Dachflächen zeigt sich nun das gesamte Ausmaß der Schäden. Der gesamte Schwellenkranz, auf dem der Dachstuhl aufliegt, ist schadhaft; Teilbereiche sind komplett zerstört. „Während der Begehung der Kuppel im letzten Jahr konnten wir zusammen mit unserem Holzschutzsachverständigen bereits das Vorhandensein eines echten Hausschwammes dokumentieren“, berichtet die Dombaumeisterin. „Die Schäden durch diesen holzzerstörenden Pilz sind enorm, denn der Pilz hat sich durch die gesamte Fußkonstruktion gefressen und ist bereits in die Sparren hochgewandert“, so Drabik. Die ungünstigen klimatischen Bedingungen in der Kuppel und die stellenweise ausgemauerten Fußpunkte haben das Wachstum begünstigt.

Sämtliche vom Pilz zerfressenen Bereiche müssten großflächig gesundgeschnitten werden, damit keine Reste des Pilzes vorhanden bleiben und neue Hölzer befallen können. Die Austauscharbeiten an der Holzkonstruktion orientieren sich am barocken Bestand und folgen der Devise der Denkmalpflege „so viel wie nötig, aber so wenig, wie möglich“. Alle Holzverbindungen werden in traditioneller Zimmermannsarbeit hergestellt, sodass eine konstruktiv funktionierende Verzahnung der Hölzer untereinander erfolgt, die Schubkräfte aus dem Dach aufnehmen kann. Der Vierungsturm ist in acht Abschnitte geteilt. Pro Abschnitt erfolgen zunächst die Öffnung des Daches durch die Klempner und die Räumarbeiten durch einen Entsorgungsbetrieb, der auf Arbeiten mit kontaminierten Material spezialisiert ist und im Anschluss die konstruktiven Zimmererarbeiten. Anders als zunächst vermutet ist die Kupferverblechung, die nun teilweise entfernt werden muss, um an die schadhaften Stellen zu kommen, in einem sehr guten Zustand, weshalb sie vollständig wiederverwendet werden kann. Des Weiteren wird zur Verbesserung der klimatischen Verhältnisse in der Kuppel eine Lüftungsebene eingebaut, die die Zirkulation erhöhen soll. Neben den Zimmerer- und Klempnerarbeiten laufen parallel auch die Putz- und Naturwerksteinarbeiten. Die Abnahme der das Mauerwerk schädigenden Putze aus den 60er-Jahren wird bis Ende April abgeschlossen sein. Danach werden die Fassaden durch einen Vermesser aufgenommen und die Befunde dokumentiert. Im Anschluss beginnt die Aufbringung der neuen Putze.

Die Arbeiten an den Laufebenen der Zwerggalerie sind das, was momentan schon von Weitem zu hören ist. Hier werden die Bodenplatten aus jüngerer Sanierungszeit rückgebaut, um die Ebene für die nachfolgenden Kupferverblechungen vorzubereiten.
Die Gesamtkosten der Vierungssanierung werden sich auf etwa 1,8 Millionen Euro belaufen. In den anfänglichen Schätzungen der Maßnahme, die bereits vor Drabiks Amtsantritt in Speyer begonnen worden war, war der Dachstuhl nicht berücksichtigt worden, da dort zunächst keine Schäden vermutet wurden. Nun machen allein die Zimmerarbeiten ein Volumen von derzeit 580.000 Euro aus. Geplant ist der Abschluss mit Ende diesen Jahres. Finanziert werden die Sanierungsarbeiten vom Domkapitel, und dem Land Rheinland-Pfalz, das die substanzerhaltenden Maßnahmen am Dom mit einer Kostenübernahme in Höhe von 40 Prozent unterstützt. Mittel kommen außerdem vom Dombauverein, der jährlich einen Beitrag von derzeit um die 130.000 Euro zum Domerhalt beisteuert. Eine projektbezogene Förderung erhält der Dom von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, die mit 57.000 Euro die Maßnahme fördert. Des Weiteren hat Herr Manfred Fuchs eine zweckgebundene Spende über 15.000 Euro zugesagt, die dem Dom über die Europäische Stiftung Kaiserdom zu Speyer zugehen soll.

Wasserführung an der Afrakapelle

Im derzeitigem Zustand wird Regenwasser von der Vierungskuppel komplett über das Dach der Afrakapelle abgeleitet. Diese Wasserführung funktioniert jedoch sehr unzureichend, so dass Feuchtigkeit über den östlichen Abschnitt der Außenwand eintritt. Dieses Problem wird von zwei Seiten angegangen: zum einen wird das Regenwasser von der Vierungskuppel zukünftig über eine Regenrinne und zwei separate Rohrleitungen nach unten geleitet. Zum anderen wird die Rinne an der Afrakapelle erneuert und somit das Wasser von der Wand weg geleitet. „Dies ist ein exzellentes Beispiel für eine kleine, scheinbar unspektakuläre Maßnahme, die für den Bauerhalt jedoch eine immense Bedeutung hat“, sagt Dombaumeisterin Drabik.

Ausblick
Neue Beschallungsanlage und Orgel für den Dom

Seit vielen Jahr werden Beschwerden im Zusammenhang mit der vorhandenen Beschallungsanlage an den Dom herangetragen. Die Anlage ist mit ihren über 30 Jahren technisch in die Jahre gekommen, und dies merken auch die Zelebranten und Gottesdienstbesucher. Die Textverständlichkeit ist nicht überall gegeben, jedoch für den Gottesdienst von zentraler Wichtigkeit. Die Architektur des Doms und insbesondere seine Ausmaße sind hier eine besondere Herausforderung. So ist die Erneuerung einer solchen Anlage nicht „mal eben“ gemacht. Der Aufwand besteht nicht in dem, was man sieht, sondern vielmehr in dem, was man nicht sieht. Und das sind Planungen und die Verlegung von Kabelleitungen. Bereits seit 2020 beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe rund um den Domdekan und Domkustos Hr. Dr. Kohl mit der Planung einer neuen Beschallungsanlage für den Dom. Besichtigt wurden bereits im letzten Jahr diverse andere Kirchen und Dome, um von den Erfahrungen andernorts zu profitieren und Fehler zu vermeiden. Durch eine projektbezogene Spende der Europäischen Stiftung Kaiserdom zu Speyer ist es möglich geworden, dieses Projekt anzugehen. Geplant ist die Umsetzung der Arbeiten noch in diesem Jahr. Die Angebote der Bewerber liegen bereits vor und werden nun geprüft. Den größten Anteil der Arbeiten werden die Verkabelungen einnehmen, die einige Hundert Meter Leitungen bedeuten. Der Dom gibt die Maße vor. Dieses vornehmlich technische Projekt ist für das Domkapitel von zentraler Bedeutung, da es hier um die Nutzung des Doms als Gottesdienstraum geht.
Neben der neuen Beschallungsanlage erhält der Dom eine neue Orgel für die Afrakapelle. Die elektronische Orgel war nur eine Notlösung und soll nun durch eine dem Raum angemessene neue Orgel ersetzt werden. Geplant und gebaut wird die Orgel von der Orgelbaufirma Henk Klop aus den Niederlanden.

Sanierung der Osttürme
Das nächste große Projekt am Dom wird die Sanierung der Osttürme sein. Hier wird Dombaumeisterin Drabik 2021 selbst die Schadenskartierung vornehmen. Die Türme gehören zur romanischen Bausubstanz und wurden unter Heinrich IV. am Ende des 11. Jahrhunderts vollendet. Sie gehören zu den ersten Beispielen sogenannter Chorflankentürme. Zuletzt wurden sie 1986 in Teilen saniert. Geplant ist in den kommenden Jahren eine statische Untersuchung der Zwischendecken aus Beton, die in 1931 eingebracht worden waren. Diese weisen bereits Korrosionsschäden auf. Im Außenbereich sollen die Natursteinoberflächen instandgesetzt werden, was die Restaurierung, Konservierung, wo nötig den Steinaustausch und Ergänzungen bedeutet. Die Dreiecksgiebel der Turmhelme sollen ebenfalls überarbeitet werden. Da Wasser immer Schäden verursacht, soll die Wasserführung optimiert werden. Und auch die Erneuerung der Turmaufgänge steht an. Damit ist klar, dass der Dom allenfalls für kurze Zeit ohne Gerüst bleiben wird.

Kurzfilm zur Sanierung der Vierung (Dauer: 17‘49‘‘)

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Clip zur Sanierung der Kuppel (Dauer 1‘16‘‘)

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