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Mutterstadt – Rheinland-Pfalz bewilligt Fördergelder für Dachsanierung der Mandelgrabenschule

Die Gemeinde Mutterstadt bewarb sich für das KIPKI Förderprogramm der Landesregierung Rheinland-Pfalz. Der Förderantrag wurde durch Frau Ministerin Katrin Eder bewilligt und steht in Form von zweckgebundenen Mitteln für die Dachsanierung der Grundschule Im Mandelgraben bereit.

Zu dem bewilligten Förderbescheid erläuterte die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz Malu Dreyer: „Kommunen kommt beim Klimaschutz eine Schlüsselrolle zu. Hier wird geplant, genehmigt und umgesetzt. Hier finden Diskussionen mit den Bürgerinnen und Bürgern statt, was die Attraktivität eines Ortes erhöht. Dabei sind die Kommunen selbst die Experten und wissen, was bei ihnen umsetzbar ist und einen möglichst großen Nutzen sowohl für die Bürgerinnen und Bürger als auch für das Klima hat. Deshalb hat die Landesregierung das Kommunale Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation, kurz KIPKI, mit insgesamt 250 Millionen Euro auf den Weg gebracht. Hier kann jede Kommune selbst aus einem Maßnahmenkatalog auswählen, was für sie passend ist. Pro Einwohnerin und Einwohner gibt es rund 44 Euro, die sich Landkreis und Verbandsgemeinden aufteilen. Mutterstadt bekommt heute 380.938,93 Euro KIPKI-Mittel.“

„Ich bin davon überzeugt: Investitionen ins Klima sind Investitionen in die Zukunft. Denn wer das Klima schützt, spart sowohl Bares als auch klimaschädliches CO2. Mit KIPKI, dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation entlasten wir das Klima und die Haushaltskassen der Kommunen. So können alle sehen: Klimaschutz lohnt sich. Zudem unterstützen wir die Kommunen auch fachlich und beraten sie gerne, wie CO2 eingespart werden kann oder was man beispielsweise tun kann, damit sich Innenstädte nicht zu stark aufheizen oder Wasser gut abfließen kann. Rheinland-Pfalz ist von der Erderhitzung stärker betroffen als andere Regionen in unserem Land. Deshalb ist es so wichtig, gewappnet zu sein. Und deshalb steht das Klimaschutzministerium den Kommunen auch über KIPKI hinaus gerne zur Seite“, so Klimaschutzministerin Katrin Eder.

Bildungsministerin Stefanie Hubig sagte: „Wie wir die Ursachen und Folgen des Klimawandels in den Griff bekommen, diese Zukunftsfrage muss auch in unseren Schulen und Kitas eine große Rolle spielen. Unsere Schülerinnen und Schüler zeigen bei diesem wichtigen Thema großes Interesse und hohes Verantwortungsbewusstsein. Mit KIPKI steht ein Förderprogramm zur Verfügung, welches es Schulen und Kitas ermöglicht, konkrete Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels durchzuführen. Für diese Gelder gibt es zahlreiche Einsatzmöglichkeiten an unseren Schulen und Kitas, denn die kommunalen Träger haben natürlich großes Interesse daran, die Einrichtungen auch in Zukunft nachhaltig zu gestalten.“

Nachdem der Zuschuss bewilligt wurde, kann nun verstärkt in die energetische Sanierungsplanung gegangen werden. Über den Beginn, Verlauf und Abschluss der Baumaßnahmen an der Grundschule Im Mandelgraben wird zur gegebenen Zeit informiert und berichtet.

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