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Bad Dürkheim – Klare Worte u.a. zur SPD, Asyl- Wirtschafts- und Energiepolitik von Habeck, fand Joachim Streit, Spitzenkandidat der FREIE WÄHLER für die Europawahl

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Bad Dürkheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Am Freitag den 3. Mai füllte sich das „Dürkheimer Fass“ mit einer erwartungsvollen Menge, als die Freien Wähler Rheinland-Pfalz zu einem Wahlkampfauftritt mit Joachim Streit luden. Unter den zahlreichen Besuchern herrschte eine Atmosphäre gespannter Vorfreude, die von Patrick Kunz, Landtagsabgeordneter der Freien Wähler aus Schifferstadt, mit herzlichen Begrüßungsworten noch verstärkt wurde.

Dann trat Joachim Streit ans Rednerpult, der Spitzenkandidat der FREIE WÄHLER für die Europawahl, bereit, sein Wahlprogramm und seine Vision für eine ideologiefreie Politik, die den Menschen versteht und dient, zu präsentieren. Mit Nachdruck sprach er über die Herausforderungen, denen sich Rheinland-Pfalz gegenübersieht – insbesondere kritisierte er die langjährige Regierung der SPD, der Filz ist u.a. für die finanzielle Misere zahlreicher rheinland-pfälzischer Kommunen und die Schließung von Krankenhäusern verantwortlich.

Streit beleuchtete wichtige Themenfelder wie die Energiepolitik, er forderte eine Senkung der Steuern, um die Last für Bürger und vor allem für Unternehmen zu senken. Er betonte die Notwendigkeit, Gesetze mit Verstand zu gestalten, und kritisierte das von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck eingeführte Heizungsdekrete. Die Wichtigkeit von Planungssicherheit für Unternehmen hob er hervor, um eine Abwanderung aus Deutschland zu verhindern, und verwies auf das Beispiel der Firma Stihl, die sich für den Hochlohn-Standort Schweiz entschieden hat.
Die geplante Maut für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen wurde ebenfalls thematisiert, da sie nach Streits Ansicht die Kosten für Lebensmittel und Dienstleistungen wie beispielsweise in der Gastronomie in die Höhe treiben wird. In der Asylpolitik übte er scharfe Kritik an Außenministerin Annalena Baerbock und ihrer Werbung für den deutschen Pass in der arabischen Welt, während er Dänemark als positives Beispiel für eine funktionierende Asylpolitik unter sozialdemokratischer Führung anführte.

Die Freien Wähler, so Streit, stehen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und eine Politik, die auch dem “kleinen Mann” das Gefühl gibt, dass seine Bedürfnisse und die seiner Familie ernst genommen werden.

Den emotionalen Höhepunkt des Abends bildete der leidenschaftliche Appell von Manfred Petry, einem Urgestein der Freien Wähler. Er lobte den Zusammenhalt innerhalb der Gemeinschaft und rief dazu auf, diesen in Zukunft noch zu intensivieren.

Nach den Reden öffnete sich der Raum für einen regen Austausch über bildungs- und schulpolitische Themen sowie die allgegenwärtige Bürokratie, wobei die Anwesenden die Gelegenheit hatten, ihre Anliegen direkt an die Kandidaten heranzutragen. Der Abend war nicht nur ein Schaufenster für das Wahlprogramm der Freien Wähler, sondern auch ein Zeugnis ihres Engagements für einen direkten und ehrlichen Dialog mit den Bürgern.

Dementsprechend zufrieden äußerte sich auch Hand Arndt von den Freien Wähler aus Ludwigshafen.

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