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Innenstadtprogramm geht in die nächste Runde -„Marktplatz für Möglichkeiten“ am Donnerstag, 28. September 2023, ab 18 Uhr im Alten Hallenbad Heidelberg

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Die Innenstadt steht im Fokus, wenn die Stadt Heidelberg am Donnerstag, 28. September 2023, 18 bis 20 Uhr, zur nächsten öffentlichen Veranstaltung einlädt, die im Zuge des Innenstadtprogramms stattfindet. Beim „Marktplatz für Möglichkeiten“ im Frauenbad in der Bergheimer Straße 35 präsentieren zahlreiche Macherinnen und Macher ihre Projekte. Bürgerinnen und Bürger können sich über die vielfältigen Aktivitäten in der Innenstadt informieren, ins Gespräch kommen und sich vernetzen. Dabei sollen weitere Ideen entwickelt werden, die die Innenstadt fit machen für die Zukunft. Informationen über das Innenstadtprogramm gibt es auch bereits ab 15 Uhr auf dem Vorplatz zum Alten Hallenbad. Kinder können ihre Wünsche für die Innenstadt beim Malen aufs Papier bringen.

Mit dem Programm, das in den Jahren 2022 bis 2025 läuft, wird die Heidelberger Innenstadt von der Altstadt über Bergheim bis zum Hauptbahnhof gestärkt. Bürgerinnen und Bürger, Initiativen, Vereine, Unternehmen und Einrichtungen können dafür Ideen einreichen und eigenverantwortlich Projekte realisieren. 3,75 Millionen Euro erhält die Stadt Heidelberg als Bundesförderung. 1,25 Millionen Euro investiert sie aus eigenen Mitteln bis ins Jahr 2025.

Im Zuge des Innenstadtprogramm ist bereits viel passiert: Ob Plöckfest mit „Engagementmarkt“ auf dem Friedrich-Ebert-Platz, Sommerfest in der Unteren Straße und am Heumarkt, Vernissage zum Thema „Verbindung“ im Hauptbahnhof, Bella-Park in der Kurfürsten-Anlage oder zuletzt „Sky-Explorer“ zwischen Heiliggeist- und Jesuitenkirche – zahlreiche Macherinnen und Macher sind bereits aktiv geworden und informieren beim „Marktplatz für Möglichkeiten“ über ihre durch die „Mittendrinnenstadt Heidelberg“ geförderten Projekte.

Ideen einbringen und sich informieren

Nun werden weitere Ideen gesucht. Vieles steht bereits in den Startlöchern, etwa die städtischen Projekte zur Aufwertung des Bismarckplatzes, die Aktivierung des Iqbal-Ufers oder die Kampagne zur Innenstadt. Die Stadt sucht aber nicht nur gute Ideen, sondern vor allem auch Menschen, die sie umsetzen wollen und bereit sind, selbst zu investieren. Personen und Institutionen, die eigenverantwortlich Projekte in der Innenstadt realisieren, winken Fördermittel aus einem 1,6 Millionen Euro schweren Fördertopf. Für jeden Euro, den die Initiatoren für ihr Projekt einbringen, stellt die Stadt den gleichen Betrag aus dem Fördertopf zur Verfügung. Projektträger können Bürgerinnen und Bürger sein sowie Vereine, Unternehmen oder Initiativen jeder Art.

Wer ein Projekt umsetzen und dafür finanzielle Unterstützung erhalten möchte, kann sich dazu beim „Marktplatz für Möglichkeiten“ informieren. Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck ist vor Ort und steht ebenso wie Mitarbeitende der städtischen Ämter für Fragen zur Verfügung. Für das leibliche Wohl ist an der Innenstadt-Bar gesorgt.

Das Projektbüro des Innenstadtmanagements, Anlaufstelle für Informationen und Projekte in der Planung und Umsetzung, ist in der Poststraße 24 zu finden. Interessierte können dort Informationen zur Entwicklung der Innenstadt erhalten und eigene Ideen einbringen. Das Projektbüro ist montags und donnerstags von 9 bis 13 Uhr, dienstags von 9 bis 18 Uhr und mittwochs von 9 bis 17 Uhr geöffnet.

Ergänzend: Weitere Informationen zum Projekt finden Interessierte im Internet unter www.vielmehr.heidelberg.de/mittendrinnenstadt.

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