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Ludwigshafen – Nachhaltigkeit und Pflegeaufwand im Blick – Blumen und Beete im Ebertpark werden an das sich wechselnden Klima angepasst

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar. Nachhaltigkeit und Pflegeaufwand im Blick – Blumen und Beete im Ebertpark werden an das sich wechselnden Klima angepasst – Rosengarten erfolgreich umgestaltet
Als eine der bedeutendsten innerstädtischen Naherholungsgebiete Ludwigshafens erfreut sich der Ebertpark – inzwischen auch bundesweit – großer Beliebtheit. Die Besucher*innen schätzen den Abwechslungsreichtum im gesamten Park, der beispielsweise Sondergärten wie den Waldstaudengarten oder den neu gestalteten Rosengarten umfasst, die alle eine angenehme Umgebung zur stillen Erholung bieten. Um auch künftig attraktive Bepflanzungen und Beete im Zuge eines sich wandelnden und zunehmend heißer werdenden Klimas zu erhalten, verfolgt der Bereich Grünflächen und Friedhöfe beim Wirtschaftsbetrieb Ludwigshafen (WBL) ein nachhaltiges Konzept für die Gestaltung des Ebertparks.
Dabei liegt das Augenmerk vor allem darauf, wie sich die Artenvielfalt auf dem zirka 24 Hektar großen Areal steigern lässt und wie sich der erhöhte Pflegeaufwand der Pflanzen – speziell in den heißen Sommermonaten – trotz begrenzter finanzieller Mittel und personeller Ressourcen – bewerkstelligen lässt, ohne Kosten zu erhöhen. 2014/2015 wurden die saisonalen Blumenbeete, wie auf dem Ludwigsplatz, an exponierten Einzelstandorten beispielweise Friedenspark und Stadteingang Nord komplett entfernt. Es verblieben lediglich die Saisonalbeete (Wechselflor, der zweimal im Jahr eine komplette
Neubepflanzung zur Folge hat) im Parterre des Ebertparks. Auch diese müssen sich der Aufgabenstellung Klimaanpassung und Wirtschaftlichkeit stellen, wie Bereichsleiterin Gabriele Bindert beim Pressegespräch am Mittwoch, 30. August 2023, ausführt.
“Bei einer zeitgenössisch gestalteten Bepflanzung können gleichzeitig Kosten für den Pflanzeneinkauf und für die Pflege verringert sowie der Wasserverbrauch für die Bewässerung gesenkt werden. Im Einklang damit lässt sich trotzdem die Biodiversität erhöhen”, betont Bindert. “Diese Überlegungen erstrecken sich auf den gesamten Park und beinhalten, wie sich solchen sinnvollen und zwangläufigen Anpassungen harmonisch in das Gesamtbild einfügen lassen. Hierbei seien unter der Führung von Ebertpark-Chefgärtner Harald Sauer schon einige Pläne umgesetzt worden, fügt sie hinzu.
“Das betrifft unter anderem die zeitgemäße Gestaltung des Eingangsbereichs, wo auf dem Vorplatz zehn zirka zwei Meter breite Beete in unterschiedlichen Längen entstanden und zwölf Blaseneschen beim Entrée Schatten spenden”, erläutert Sauer, der zusammen mit der Stadt Ludwigshafen im Jahr 2021 unter anderem für die im Ebertpark verteilten Staudenbepflanzungen die Karl-Foerster-Anerkennung erhielt. Die Umgestaltung des Haupteingangs unter anderem mit dem Abriss der baufälligen Gebäude vollzog sich im Zeitraum von 2020 bis 2022. Trotz des sinkenden Wechselfloranteils und fortschreitender Änderungen bleibt die optische Attraktivität erhalten.

Parterrefläche mit neuem Erscheinungsbild
Für die Parterrefläche am Turmrestaurant ist vorgesehen, den Wechselfloranteil der Pflanzen auf ein Minimum zu reduzieren. Dafür integriert Gärtnermeister Sauer in die Pflanzungen Höhenverläufe von Stauden, Gräser und Gehölze, die nicht ausgetauscht werden müssen. In den vergangenen Jahren entstand dadurch ein Wechselflor, der wegen den Einsatzes verschiedener Arten eine sehr hohe Biodiversität aufweist.
Um das Turmrestaurant gruppieren sich minimalistische Beete, bei denen auf kostspieligen Wechselflor verzichten wird. Diese Beete sind nahezu das ganze Jahr optisch ansprechend und benötigen deutlich weniger Pflege. Hinzukommen experimentelle Beeten, in denen diverse Bepflanzungskonzepte zum Einsatz kommen. Dazu zählen Trockenbeete (Steinhügelbeete), auch Staudenpflanzungen mit Wechselflorakzenten und eine Pflanzung aus einer Kombination von Unkraut- und Staudenbeet. Damit lässt sich Herausforderung begegnen, die Hitze- und Trockenperioden an die Gärtner*innen stellen. Schon bei der Bodenvorbereitung wurden die Beete an trockentolerante Pflanzungen angepasst, indem kleine Beete mit Hügeln aus einer Mischung aus mineralischen Staudensubstrat und Schotter angelegt wurden. Darauf gedeihen trockenverträgliche Pflanzen aus verschiedenen Lebensräumen.
Neugestaltung des Rosengartens erfolgreich ausgeführt
In den vergangenen fünf Jahren gestalteten Auszubildende des Garten- und Landschaftsbaus nach Plänen von Gärtnermeister Sauer den Rosengarten im nördlichen Teil des Ebertparks mit Stauden und Gräsern neu. Der rund 2.000 Quadratmeter große
Kernbereich des alten Rosengartens erhielt einen Teilaufbau der Pergola-Struktur, die Rosen im Zusammenspiel mit Stauden- und Ziergräsern präsentiert. Neu angelegt wurden ebenfalls die Randbereiche, um den Rosengarten in eine natürliche gestaltete, wiesige Fläche mit Bäumen einzubetten. Ein Ziel des Umbaus des Rosengartens war es, die jährlichen Unterhaltskosten in diesem Bereich des Ebertparks langfristig zu reduzieren. Während sich die Unterhaltskosten für den Rosengarten pro Jahr auf bis zu 60.000 Euro summierten, reduziert die erfolgte Umgestaltung diese Kosten um zirka ein Drittel.
Erhalten geblieben sind die Säulen, die als gestalterische Elemente dem Rosengarten Struktur geben und mit Kletterpflanzen wie der Kletterrose Libertas berankt werden. In Zusammenarbeit mit dem Wilhelm-Hack-Museum zieren unter anderem Teile der Mauern des ursprünglichen Rosengartens künstlerisch gestaltete Street-Art-Motive, die das Gesamtbild auflockern.
Jetzt dominieren nicht mehr Rosen, sondern diese Blumen fügen sich in die Gesamtkonzeption ein. Zwischen Stauden und Gräsern bestehen in den Pflanzbeeten viele ungefüllte und wenige gefüllt-blühende Rosen als Kontrast. Zudem unterstreichen neu angelegte Wiesen, in denen beispielsweise Strauchrosen wie Rosa mutabilis, Rosa glauca und Rosa ‘Mozart‘ auftauchen, den naturnahen Charakter des umgestalteten Gartens. Der Rosengarten entstand im Jahre 1975 als Jubiläumsgarten zum 50-jährigen Bestehen des Ebertparks. Damals wurde ein reiner Schaugarten geplant und umgesetzt im typischen 1970er-Jahre-Stil mit vielen kleinen Rosen-Schau-beeten, begleitet von Kleingehölzen und Stauden. Zum damali-gen Zeitpunkt war er der 30. Rosengarten in der Bundesrepublik und mit 4.000 Rosen von mehr als 200 Sorten bepflanzt.
Flächen wie Quellgarten, Geheimer Garten und Platanenweg fügen sich ins Gesamtkonzept des Ebertparks ein
Ebenfalls eine zeitgemäße Gestaltung hinsichtlich Pflege und Ästhetik erhielt in den vergangenen Jahren der Quellgarten. Das neue Konzept – klima- und standortangepasst – sollte ihm gerecht werden. Der Quellgartenbereich entstand ebenso wie die Eberthalle in den 1960er Jahren und steht seit 2018 unter Denkmalschutz. Im Jahr 2021 übermittelte der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien die Zusage zur Förderung der Sanierung des Quellgartens mit Mitteln in Höhe von bis zu 200.000 Euro.
Durch die seit 2012 überarbeitete Bepflanzung entstanden viele Blickachsen, die andere Bereiche miteinbeziehen und so verschiedene Zonen miteinander verbinden. Der Blick der Besucher*innen wird durch die verschiedenen Höhen und Strukturen der Pflanzungen gelenkt: Höhere Blütenstände und Gräser wechseln sich mit interessanten Gehölzen und wiesenhaften Bereichen ab. Das letzte Projekt, das im Gebiet des Quellgartens realisiert wurde, ist die 2019 angelegte Waldwiese. Platanen (Platanus) und Taschentuchbaum (Davidia involucrata) bieten Schatten und das darunter angelegte Beet gleicht einer Waldwiese mit niedrig wachsende Gräsern. Der Geheime Garten versteckt sich hinter dem Turmrestaurant. Das verwunschene
Flair macht den Reiz dieses Ortes aus, vor allem in den Zeiten, in denen die Sonne tief steht und ein sanftes Licht über die Pflanzen fällt, zeigt sich die Ruhe und Unberührtheit des ehemaligen Kräutergartens. Die Gehölze, die den Garten säumen und die im Laufe der Jahre immer höher und dichter gewachsen sind, haben den ehemals sonnigen Standort in einen halbschattigen verwandelt. Sonnenliebende Kräuter ließen sich dort nicht mehr verwenden – zu aufwendig war es, die alte Bepflanzung aufrechtzuerhalten, die sich auf Grund des Schattens nicht mehr optimal entwickelte. Bereits 2012 kam es zur Umplanung des Geländes. Das minimalistische Konzept umfasst, dass die Grundform des 225 Quadratmeter großen Gartens erhalten bleibt und durch plastisch geschnittene Eiben (Taxus baccata ‘Schwarzgrün‘) aufgelockert wird. Viele der schon vorhandenen Pflanzen breiteten sich in den Pflasterfugen aus, was in die gärtnerische Gestaltung miteinbezogen wurde.
Die Platanen, die schon im Gründungsjahr 1925 gepflanzt wurden, sind die ältesten Bäume des Parks. Schattige Bereiche werden in der Planung von Grünanlagen immer wichtiger, weil heißere Temperaturen durch den Klimawandel vorliegen. Die Pflegumstellung ist dabei ein ständiger Prozess. Dazu gehört, dass das Laub in den Pflanzungen behalten wird, während früher das Laub in schattigen Lagen aus dem Gebiet entfernt wurde. Da Wind Platanenlaub stark verweht und Bodenlebewesen es besser zersetzen können, wenn es kleiner ist, wird das Laub einmal im Jahr nach dem Laubfall aus den Beeten entfernt, gehäckselt und zerkleinert wieder in den Pflanzungen ausgebracht. Die geschlossene Bodendecke wirkt als zusätzlicher Schutz vor Verdunstung. In der Mulchschicht finden viele Bodenlebewesen einen Lebensraum.
Quelle Stadt Ludwigshafen Foto MRN-News

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