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Heidelberg – „Stark im Quartier“: Auftaktfeiern zeigen Vielfalt des BIWAQ-Projektes – Arbeitssuchende Menschen im Hasenleiser und Emmertsgrund sollen gestärkt werden


Mit dem Projekt BIWAQ will die Stadt zusammen mit Kooperationspartnerinnen und -partnern Quartiere im Hasenleiser und Emmertsgrund stärken und arbeitssuchende Menschen unterstützen. Foto: Felix Bäcker
Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Mit zwei gut besuchten Auftaktfeiern am 29. Februar im Emmertsgrund und am 7. März 2024 im Hasenleiser ist die Stadt Heidelberg erfolgreich in das Projekt „Stark im Quartier – BIWAQ im Emmertsgrund und Hasenleiser“ gestartet. Gerade arbeitssuchende Menschen, die in den beiden Stadtteilen leben, sollen von den Bildungs- und Weiterbildungsangeboten des BIWAQ-Projekts profitieren und bei ihrer Integration in den Arbeitsmarkt unterstützt werden. Im Gegenzug soll die lokale Ökonomie durch die Gewinnung von Arbeits- und Fachkräften gestärkt werden.

Stefanie Jansen, Bürgermeisterin für Soziales, Bildung, Familie und Chancengleichheit der Stadt Heidelberg, begrüßte die Besucherinnen und Besucher: „Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnerinnen-und -partnern wollen wir die Menschen vor Ort, aber auch die Quartiere, in denen sie leben und arbeiten, stärken. Der Auftakt zeigt beispielhaft, welche unterschiedlichen Möglichkeiten es dafür gibt.“ Das Projekt läuft bis Juni 2026.

Niederschwellige Angebote gefragt

Zahlreiche Ämter der Stadt Heidelberg sowie Institutionen und Vereine unterstützen das BIWAQ-Projekt und haben an den beiden Nachmittagen die Gelegenheit genutzt, den Besucherinnen und Besuchern ihre Angebote vorzustellen. Das Angebot, kostenlos Bewerbungsfotos zu machen, wurde von den Menschen vor Ort besonders gern genutzt, aber auch die Beratung zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse. Das parallel für Kinder stattfindende Programm hat auch Müttern beziehungsweise Eltern aus der Nachbarschaft die Zeit gegeben, sich niederschwellig zu informieren.

Geplante Veranstaltungen

Nach dem erfolgreichen Auftakt des Projektes sind im laufenden Jahr weitere Veranstaltungen geplant. Im Fokus stehen dabei Frauen, indem sich verschiedene Akteurinnen und Akteure beispielsweise mit dem Thema Frauen und Arbeit in anderen Kulturen beschäftigen und auch die Vernetzung von Frauen mit Migrationshintergrund und -erfahrung gestärkt wird. Ergebnisse dieser Arbeit werden alle Interessierten auf dem nächsten BIWAQ-Fest im Herbst 2024 erleben können.

Informationen zu BIWAQ

Für Rückfragen zum BIWAQ-Projekt steht Dr. Caroline Smout im Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg zur Verfügung, Telefon 06221 58-15572, E-Mail: Amt16-BIWAQ@heidelberg.de.

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