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Rhein-Pfalz-Kreis – Vorbildliche Digitalisierung an den Mutterstadter Grundschulen Pestalozzi und Mandelgraben

Rhein-Pfalz-Kreis / Metropolregion Rhein-Neckar – Vorbildliche Digitalisierung an den Mutterstadter Grundschulen Pestalozzi und Mandelgraben. Nicht ohne Stolz präsentierte Bürgermeister Hans-Dieter Schneider am 08. Juni 2021, in der Klasse 1c der Pestalozzigrundschule, im Beisein von Schulleiterin Jutta Ziegler, Janine Bier – Klassenlehrerin und EDV Koordinatorin, Marc Weinerth und Jasmin Hanisch zuständig für die EDV der Gemeinde Mutterstadt, das Grundschul-Digitalisierungsprojekt.

Künftig werden alle Klassenräume mit digitalen 86 Zoll Tafeln, mit Seitenflügeln, Scannern und Dokumentenkameras sowie PC-Arbeitsplätzen für die Lehrkräfte ausgestattet sein. Zudem bekam jeder Klassenraum der Pestalozzischule ein Wandtelefon und zwei Schüler-Notebooks. In der Grundschule im Mandelgraben wurde ein Computerraum mit 12 neuen PC´s eingerichtet. Damit die Schülerinnen und Schüler aber auch individuell den Lehrstoff vermittelt bekommen, stehen ihnen zusätzlich noch 47 iPads inkl. Ladekoffer und Transportwagen zur Verfügung.

Hinzu kommt, dass in beiden Schulen die dafür notwendige Netzwerk-Infrastruktur und flächendeckendes WLAN geschaffen wurde. Finanziert wurde das Gesamtprojekt, durch das von Bund und Land geschnürte Förderpaket „Digitalpakt I“ und „Digitalpakt II“.

Wenn in Zukunft weitere Tablets angeschafft werden ist Mutterstadt mit dem neu eingeführten Mobile Device Management bestens gerüstet.
Damit ist das Projekt „Digitalisierung an Schulen“ aber noch nicht abgeschlossen. Marc Weinerth, Administrator der Gemeindeverwaltung, erläuterte, dass im Rahmen des „Digitalpakts III (Administration)“ für die Qualifizierung und Weiterbildung von Mitarbeitern der IT eine Summe von bis zu 10.000 Euro zur Verfügung steht.
Der Gemeindeverwaltung, als Schulträger, wurden im Rahmen des Digitalpaktes rund 216.000 € zur Verfügung gestellt. Der Eigenanteil beläuft sich auf 20.000 €. Weitere 244.000 € stellte die Gemeinde für die Infrastruktur Maßnahmen bereit, so dass am Ende ein gesamt Invest von rund 460.000 € in die Digitalisierung zu Buche schlagen.
Besonderer Wert wurde bei der Auswahl der Geräte auf die Wirtschaftlichkeit und die Folgekosten gelegt. Trotz der bereit gestellten Fördermittel musste die Verwaltung weitere eigene Haushaltsmittel für die umfangreichen Elektro- und Netzwerkinstallationsarbeiten zur Verfügung stellen.

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