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Landau / Germersheim / Südliche Weinstraße – Eingliederungshilfeverbund Südpfalz: SÜW-Landrat Dietmar Seefeldt übernimmt Leitung von Landaus Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron

SÜW-Landrat Dietmar Seefeldt (rechts) übernimmt ab Juli den Vorsitz des Eingliederungshilfeverbunds Südpfalz turnusgemäß von Landaus Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron.Foto: Kreisverwaltung Südliche Weinstraße)
Landau / Germersheim / Südliche Weinstraße(red/ak/Stadt Landau) – Zum 1. Juli wechselt der Vorsitz des Eingliederungshilfeverbunds Südpfalz turnusgemäß von Landaus Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron zum Landrat des Landkreises Südliche Weinstraße Dietmar Seefeldt. Im Eingliederungshilfeverbund haben sich 2008 die Sozialämter (Leistungsträger) der Landkreise Germersheim und Südliche Weinstraße sowie der Stadt Landau, die Dienste und Einrichtungen der Behindertenhilfe (Leistungserbringer) und Interessenvertreterinnen und -vertreter zusammengeschlossen. Gemeinsames Ziel ist die Verwirklichung der gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit Behinderung in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. Der Vorsitz wechselt im Rhythmus von drei Jahren zwischen den beiden Landkreisen und der Stadt.

„Mit dem Eingliederungshilfeverbund haben wir in der Südpfalz eine herausragend wichtige Einrichtung, die Leistungsträger und Leistungserbringer miteinander vernetzt, aber auch Betroffenenvertreter miteinbezieht und dabei immer das Wohl der Menschen und ihre Bedürfnisse im Blick hat“, so Dr. Maximilian Ingenthron, Dietmar Seefeldt und Dr. Fritz Brechtel, Landrat des Landkreises Germersheim. „Dieser Zusammenschluss hat sich als sehr wertvoll erwiesen und gemeinsam mit allen Mitgliedern arbeiten wir daran, eine bedarfsgerechte Kombination aus verschiedenen Angeboten für Menschen mit Behinderung in der Region weiter auszubauen und zu etablieren. Wir dürfen feststellen, dass die Kooperation beispielhaft ist – und ein festes Fundament, auf dem noch viele weitere Schritte folgen hin zur Umsetzung unseres gemeinsamen Ziels.“

Die Corona-Pandemie hat auch die Arbeit des Eingliederungshilfeverbunds beeinträchtigt. Dadurch ist die Netzwerkarbeit in den vergangenen beiden Jahren etwas in den Hintergrund gerückt. Inhaltlich wurde aber weitergearbeitet. So hat man sich zum Beispiel dem Thema Wohnraum für psychisch kranke Menschen angenommen. Bestehende Konzepte wurden dabei weiterentwickelt; zum Beispiel zu den Themen „Betreutes Wohnen in Gastfamilien“ und „Schwerwiegend herausforderndes Verhalten“. Unter dem Vorsitz von Landrat Seefeldt soll die Netzwerkarbeit nun wieder forciert werden. Ein Schwerpunkt wird dabei auch auf der Bewältigung der Pandemiefolgen für Menschen mit Behinderung liegen.

Weitere Informationen zum Eingliederungshilfeverbund gibt es online unter www.eghv-suedpfalz.de.

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