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Mannheim -„72 Stunden – uns schickt der Himmel“


Mannheim/Metropolregion Rhein-Neckar – 200 junge Mannheimer:innen setzen vom 18. bis 21. April ein Zeichen für mehr Solidarität

Mannheim ist mit von der Partie, wenn es vom 18. bis 21. April bundesweit heißt: „72 Stunden – uns schickt der Himmel“. Bei der Jugendsozialaktion des BDKJ (Bund der Deutschen Katholischen Jugend) werden in der Quadratestadt rund 200 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene binnen 72 Stunden ein deutliches Zeichen für mehr Solidarität setzen.

Mit welchen Projekten die Mannheimer Gruppen während des Aktionszeitraums für die Stadtgesellschaft aktiv werden, erfahren die Freiwilligen-Teams am 18. April um 17.07 Uhr. Zeitgleich mit allen bundesweit Aktiven erhalten die Ministrant:innen der Seelsorgeeinheiten Mannheim St. Martin, Südwest und Süd, die Pfarrjugend Sandhofen und die Ministranten St. Pius gemeinsam mit der KjG St. Peter dann in der katholischen Jugendkirche SAMUEL (Luisenring 33) ihre Aufträge.

Über die Projekte verrät das Organisationsteam der Jugendkirche SAMUEL, Magdalena Kotas und Arturo Mispireta, bisher nur das: „Es wird viel in der Natur gemacht, Malarbeiten sind auf jeden Fall dabei und man munkelt sogar, dass ein paar Installations- und Reparaturarbeiten dabei sein könnten.

Darüber hinaus sind zwei Projekte bereits vor Aktionsstart bekannt: Die Pfadfinder der DPSG St Lioba werden sich um die Restaurierung der Kneippanlage im Käfertaler Wald kümmern, während sich die KjG Wallstadt um die Erneuerung und Neugestaltung des Kirchenvorplatzes der Christ-König Kirche in Wallstadt bemühen. Dass diese Projekte schon öffentlich sind, liegt daran, dass die Gruppen zwischen verschiedenen Aktions-Varianten wählen konnten: Die Get-it- und die Do-it-yourself-Variante, bei der die Freiwilligen von der Idee über die Planung bis zur Durchführung ihres Projekts alles selbst in der Hand haben.

Prominente Befürworter findet die Jugendsozialaktion schon jetzt: Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat zum wiederholten Mal die Schirmherrschaft für die Aktion in Baden-Württemberg übernommen. Vor Ort sind der Oberbürgermeister der Stadt Mannheim Christian Specht und der Katholische Stadtdekan Karl Jung den jungen Aktions-Teilnehmer:innen schon jetzt dankbar für die Bereitschaft und deren Einsatz für die Quadratestadt.

Insgesamt lebt die „72 Stunden-Aktion“ vom Engagement vieler. Die Gruppen sind auf die Unterstützung von Sponsor:innen und Spender:innen angewiesen. Denn die freiwilligen Helferinnen und Helfer organisieren sich selbst, arbeiten in den 72-Aktionsstunden eigenverantwortlich und zu 100 Prozent ehrenamtlich für
die Menschen in ihrer direkten Umgebung.

Der Koordinierungskreis für die Rhein-Neckar-Region bittet daher schon jetzt potenzielle Unterstützer:innen um Mithilfe. Das können Geld- oder Sachspenden vom Material über Werkzeug oder Fachwissen bis hin zur Verpflegung sein. „Essen-, Kuchen- und Getränke sind immer willkommen“, weiß Arturo Mispireta. Diese können Unterstützer:innen entweder persönlich vorbeibringen oder in der Aktionszentrale im Haus der Jugend (C2, 16-18) abgeben. Die genauen Aktionsorte können unter der Telefonnummer 0621/ 300 85 150 erfragt werden.

Quelle: Katholische Kirche in Mannheim

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