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Ludwigshafen – Ausbildungsstart bei der BASF

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar. Startschuss in die Aus­bildung 2023 am BASF-Stand­ort Ludwigs­hafen

Erster Ausbildungstag für 730 junge Menschen am Standort Ludwigshafen
Anzahl der Teilnehmenden an Quereinsteigerprogrammen um mehr als 30 Prozent erhöht
Neue digitale Lernplattform für Chemikantinnen und Chemikanten

Endlich geht es los: Rund 730 junge Menschen starten 2023 bei BASF am Standort Ludwigshafen ins Berufsleben – für die meisten von ihnen fällt heute der Startschuss für das erste Ausbildungsjahr. Ob beispielsweise Mechatronikerin, Chemielaborant oder Köchin: Die Neuzugänge bekommen ihren Werksausweis und ihre Arbeitskleidung, machen sich mit ihrer neuen Umgebung vertraut und lernen ihre Kolleginnen und Kollegen kennen.

BASF bildet am Standort Ludwigshafen in mehr als 30 verschiedenen Ausbildungsberufen, dualen Studiengängen oder „Start in den Beruf“-Programmen aus. Zusätzlich gibt es verschiedene Quereinsteigerprogramme: Neue Mitarbeitende können in der Produktion eine berufsbegleitende Qualifikation zum Chemikanten oder Kraftwerker absolvieren. Des Weiteren bietet BASF Spezialisierungsprogramme für Elektronikerinnen und Elektroniker mit abgeschlossener Berufsausbildung an. Die Angebote sind gefragt: 2023 starteten hier rund 180 neue Kolleginnen und Kollegen, BASF hat die Plätze in den Programmen um mehr als 30 Prozent erhöht.

„Wir sind stolz, dass wir auch in diesem Jahr wieder fast alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen konnten – das ist ein starkes Signal, dass auch in Zeiten des Fachkräftemangels viele junge Menschen von den guten Zukunftsaussichten durch einen Berufseinstieg bei BASF überzeugt sind“, sagt Dr. Melanie Maas-Brunner, Vorstandsmitglied und Arbeitsdirektorin der BASF SE. „Wir brauchen hier am Standort motivierte junge Mitarbeitende, die mit uns anpacken, um wettbewerbsfähig zu bleiben und unser Ziel der Nachhaltigkeit und Klimaneutralität voranzutreiben.“

Für die Attraktivität und nachhaltige Qualität der Ausbildung spricht auch, dass die meisten Auszubildenden nach Abschluss ihrer Ausbildung bei der BASF SE übernommen werden: 2023 waren es 473 – das entspricht einer Übernahmequote von rund 90 Prozent. Ende dieses Jahres werden voraussichtlich rund 2.317 junge Menschen bei der BASF am Standort Ludwigshafen in Ausbildung sein.

Dual und digital: Weiterentwicklung der Ausbildung

„Wir entwickeln die Ausbildung immer weiter, denn sie ist für BASF eine zentrale und strategisch wichtige Säule bei der langfristigen Fachkräftesicherung. Seit diesem Jahr können sich Interessierte zum Beispiel für den neuen dualen Studiengang Energietechnik bewerben – diese Fachkräfte sind wichtig, um die Energieinfrastruktur für die grüne Transformation unseres Standorts vorzubereiten“, sagt Elmar Benne, Leiter Aus- und Weiterbildung BASF SE. „Auch im Bereich der Digitalisierung gehen wir mit neuen Lösungen voran. So erwartet die Chemikantinnen und Chemikanten, die dieses Jahr starten, eine neue digitale Lernplattform: Am Computer können sich die Auszubildenden mit einem Avatar, in einer originalgetreuen 3D-Abbildung eines Technikums bewegen, sich austauschen und Lerninhalte wiederholen – eine großartige Ergänzung zum Unterricht vor Ort in Technika und Betrieben, um eigenverantwortliches Lernen zu fördern.“

Außerdem hat BASF die Grundausbildung der Anlagenmechaniker weiterentwickelt und sie mehr auf die Bedürfnisse der Generation Z ausgerichtet, die sich klare Orientierung und nachhaltige Tätigkeiten wünscht. Neben Einzelaufgaben bearbeiten sie nun auch strukturiert und selbstgesteuert komplexe Projekte zusammen im Team.

Lebenslanges Lernen: Viele Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote

BASF legt auf die Weiterentwicklung nach der Ausbildung großen Wert und unterstützt daher Mitarbeitende mit einem breiten Portfolio an Lernangeboten und Qualifizierungsmaßnahmen beim bedarfsorientierten und eigenverantwortlichen Lernen. Für Mitarbeitende in Produktion und Technik beispielsweise gibt es die Möglichkeit der berufsbegleitenden Meisterqualifizierung.

Berufsorientierung: Vor Ort eigenen Eindruck vom Wunschberuf verschaffen

Junge Menschen stehen heute vor einer Fülle von Möglichkeiten bei der Berufswahl – diese Situation birgt Chancen, kann aber auch leicht überfordern. Deshalb bietet BASF zahlreiche Angebote zur Berufsorientierung ab der 8. Klasse. Die Jugendlichen können sich vor Ort selbst einen Eindruck verschaffen, welche spannenden Tätigkeiten sich hinter einer auf den ersten Blick abstrakten Berufsbezeichnung verbergen können.

Im Herbst gibt es im Berufsorientierungszentrum am Standort eine Berufsorientierung exklusiv für Mädchen sowie eine Berufsorientierung in Produktion, Technik und IT für alle (keine feste Schulgruppe notwendig). Eine Anmeldung ist online unter www.basf.com/ausbildung möglich. Virtuelle Formate ergänzen die Angebote: Auf dem Instagram-Kanal basf_ausbildung beispielsweise berichten Auszubildende regelmäßig aus ihrem Berufsalltag und beantworten in Live-Chats die Fragen von Interessierten.

Nach dem Ausbildungsstart 2023 ist vor dem Ausbildungsstart 2024

Jugendliche, die 2024 ihre Ausbildung, ein duales Studium oder das Programm „Start in den Beruf“ bei BASF beginnen möchten, können sich bereits jetzt online bewerben. Für die Einstellung sind nicht nur die Noten wichtig, sondern
vor allem Persönlichkeit, Motivation und Potenzial. Bewerben können sich die Jugendlichen mit wenigen Schritten, und zwar von zu Hause aus: online den passenden Ausbildungsberuf finden, Bewerbung mit Lebenslauf abschicken und den ersten kurzen Online-Test durchlaufen. Eine Übersicht gibt es online unter on.basf.com/freieplaetze

Wer sich noch nicht sicher ist, ob Metall, Elektro oder Produktion das Richtige für sie oder ihn ist, braucht nicht verzagen: Einfach erst übergreifend bewerben und später im Auswahlverfahren gemeinsam mit den BASF-Ausbilderinnen und Ausbildern aufgrund der eigenen Fähigkeiten und Neigungen entscheiden, welcher Beruf am besten passt.

Foto: Startschuss in die Ausbildung 2023 am BASF-Standort Ludwigshafen / Anprobe der Arbeitskleidung für die Neuzugänge
Quelle Foto und Text: BASF

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