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Heidelberg-Altstadt: Stadt plant Verbesserung des Rad- und Schulwegs in der Friedrich-Ebert-Anlage für 2024

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Die Stadt Heidelberg plant eine Verbesserung der Schulwegsicherheit sowie des Radfahrangebots in der Friedrich-Ebert-Anlage auf Höhe des Hölderlin-Gymnasiums. Bereits 2021 wurde der erste Abschnitt zwischen Adenauerplatz und Friedrich-Ebert-Platz umgesetzt, nun soll der Ostabschnitt folgen. Konkret soll in diesem Bereich ein neuer Radfahrstreifen die Fahrt mit dem Rad auf der Straße attraktiver und sicherer gestalten. Außerdem werden die Gehwege wieder in ihrer vollen Breite für die Schülerinnen und Schüler nutzbar.

Die Stadt präsentiert den aktuellen Stand der Planungen am Montag, 5. Februar 2024, in der Sitzung des Beirats für Menschen mit Behinderung und am Mittwoch, 7. Februar 2024, im Bezirksbeirat Altstadt. Eine Umsetzung der Planung wird im Frühsommer 2024 angestrebt.

Stadt plant neue Anpassungen in der Friedrich-Ebert-Anlage

Die Stadt hat den bisherigen Planungsentwurf aus dem Jahr 2021 entsprechend angepasst aufgrund geänderter Rahmenbedingungen, zum Beispiel wegen des Platzbedarfs der geplanten Feuerwache gegenüber des Hölderlin-Gymnasiums.

Für die Feuerwehr werden auf der südlichen Fahrbahnseite acht Längsparkplätze eingerichtet. Die Stadt prüft derzeit noch, ob diese Parkplätze der Anwohnenden übergangsweise als Bewohnerplätze zur Verfügung gestellt werden können.

Die Schrägparkplätze auf der Südseite der Friedrich-Ebert-Anlage werden im Winkel neugeordnet, sodass der Gehweg nicht mehr durch überstehende Fahrzeughauben eingeschränkt wird. Durch diese Neuordnung kann die Stadt einen zusätzlichen Parkplatz in diesem Bereich schaffen.

Im nördlichen Bereich der Friedrich-Ebert-Anlage werden die Gehwege für die Zufußgehenden, besonders für Schülerinnen und Schüler des Hölderlin-Gymnasiums, wieder in voller Breite zur Verfügung stehen, indem dort zukünftig nicht mehr auf dem Gehweg geparkt werden kann.

Außerdem wurde die anliegende Schießtorstraße ins Projektgebiet aufgenommen. Hier wird künftig nur noch einseitig auf der Fahrbahn geparkt und die Einschränkung der Gehwegbreite durch beidseitiges Gehwegparken aufgehoben. Neben einer Verbesserung der Verkehrssicherheit soll damit auch die Plöck vom Fahrradverkehr entlastet werden.

Die Anwohnenden und das Hölderlin-Gymnasium werden gesondert über die geplanten Veränderungen informiert.

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