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Frankenthal – Sauberes Trinkwasser für Kenia

Frankenthal / Metropolregion Rhein-Neckar News – KSB unterstützt mit Pumpen ein Trinkwasserprojekt in Kenia
 Zehn Bohrlochpumpen kommen in Wasserfilter-
systemen zum Einsatz
 5.000 Menschen am Baringo See werden mit
sauberem Wasser versorgt

„Die Unterstützung der Wasserversorgung von
Menschen ist ein unverzichtbarer Teil unserer
Nachhaltigkeitspolitik bei KSB. Sie bringt uns dem Ziel der
nachhaltigen Entwicklung näher und sichert den Menschen auf
der ganzen Welt den Zugang zu sauberem Wasser“, sagt Dr.
Stephan Timmermann, Sprecher der KSB-Geschäftsleitung.

Mit Unterstützung von KSB Kenia hat der KSB-Marktbereich
Wasser zehn Bohrlochpumpen an Harbauer Water Solutions
gespendet. Dieses Unternehmen entwickelt und baut innovative
Technologien zur Beseitigung von Schadstoffen aus Luft,
Wasser und Boden, damit Menschen Zugang zu sauberem und
bezahlbarem Trinkwasser erhalten. Die Projekte werden von der
Moritz-Nepomuk-Stiftung gefördert.

Die Pumpen werden in Wasserfiltersystemen eingesetzt, die mit
Strom aus Solarzellen betrieben werden, um damit 5.000
Menschen rund um den Baringo See mit Wasser versorgen.

Presse-Information
KSB Konzern 25. Januar 2024 / Seite 2/3

Herausgeber Ansprechpartner
KSB SE & Co. KGaA Sonja Ayasse
Konzernkommunikation Tel + 49 6233 86-3118, Mobil +49 151 22953838
67227 Frankenthal sonja.ayasse@ksb.com
Der Baringo See liegt rund 120 Kilometer nördlich der
kenianischen Stadt Nakuru. Für die elf Gemeinden ist er einer
der Hauptwasserquellen in der Region. Er dient der Bevölkerung
für die tägliche Hygiene, sowohl für das Waschen der Kleidung
als auch als Trinkwasserquelle. Neben bakteriellen
Verunreinigungen und Trübungen enthält das Wasser allerdings
eine hohe Konzentration an Fluorid natürlichen Ursprungs. Das
Fluorid löst sich aus Vulkangestein und gelangt so in das
Grundwasser und die Oberflächengewässer. Die Konzentration
übersteigt den von der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
empfohlenen Grenzwert für Trinkwasser um ein Vielfaches.
Fluorid gehört zu den sogenannten Akkumulationsgiften und
führt zu Skelett- und Zahnfluorose, einer bräunlichen Verfärbung
der Zähne. Durch die Verformung der Knochen sind die
Menschen vor Ort in ihrer Bewegung stark eingeschränkt.

Um die hohe Fluorid-Konzentration in den Griff zu bekommen, nutzt man ein spezielles
Filtermaterial, um sie auf die von der WHO empfohlenen Grenzwerte zu drücken.

„Wir beteiligen uns gern an diesem Projekt und hoffen, auch
künftig bei weiteren Projekten mit Harbauer dabei zu sein“, so
Schneider, Leiter des KSB-Marktbereichs Wasser.

BILD:
Die Menschen der an den Baringo
See angrenzenden Gemeinden freuen sich über die Hilfe,
damit sie künftig sauberes Trinkwasser haben.

Quelle: KSB SE & Co. KGaA

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