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Brühler Gesundheitsforum – Von Selbstliebe und Gesundheit

Brühl / Metropolregion Rhein-Neckar – „Es gibt nur einen Menschen, der dich glücklich machen kann“, formulierte der bekannte Autor, Coach und Seminaranbieter Robert Betz beim 24. Brühler Gesundheitsforum, „und auch nur einen, der Dich unglücklich machen kann. Immer bist es du selbst!“ Fast 300 Menschen konnte Bürgermeister Dr. Ralf Göck in der Festhalle begrüßen, wobei ein beträchtlicher Teil nicht aus Brühl, sondern aus der Region und von weit her angereist kam, aus Frankfurt, Köln oder aus Bitburg.

„Etwas über Robert Betz zu sagen ist, wie Eulen nach Athen zu tragen“, meinte einleitend der Bürgermeister, „weil die meisten Menschen hier im Publikum mehr über ihn wissen als ich sagen könnte.“ Am meisten faszinierte Göck an Betz‘ Lebenslauf, dass er im Alter von 42 Jahren aus dem Berufsleben ausstieg und sich selbstständig machte, nachdem er als Industriekaufmann gestartet sei, ein Studium der Psychologie absolviert habe und als Marketingleiter in einem US-amerikanischen Unternehmen erfolgreich tätig war. Er gab den sicheren Arbeitsplatz auf, und das sei etwas Besonderes: „Sie, Herr Betz, sind der Meinung, dass man sich selbst Sicherheit geben kann. Vielleicht erfahren wir heute mehr über diese Lebenseinstellung, die uns alle dann nach vorne bringen kann“, sagte das Gemeindeoberhaupt, bevor er das Mikrofon weitergab. Nach der Pause stellte Göck das Gesundheitsforum vor, das zwei Mal im Jahr stattfindet, einmal mit einem geladenen Gast und einmal gestaltet von Brühler Gesundheitsdienstleistern. Gegründet habe er das Forum vor zwölf Jahren mit Dr. Axel Sutter, informierte Göck, und entschuldigte den langjährigen Brühler Arzt, der erkrankt sei. Gedanklich sei man verbunden, so Göck und ein Applaus möge Sutters Selbstheilungskräfte aktivieren, leitete er mit Genesungswünschen an Dr. Sutter zum zweiten Teil über.

„Was Dein Körper Dir sagen will“…
…hieß das Thema des insgesamt fast dreistündigen, kurzweiligen Vortrags. Robert Betz wies auf die Bedeutung der Selbstliebe hin „Wir haben gelernt uns selbst abzulehnen und klein zu machen“, so Betz. Das müsse man überwinden: „Öffne Dich für die Liebe zu dir selbst einschließlich aller bislang ungeliebten Seiten an dir“. Er zeigte an praktischen Beispielen Zusammenhänge auf zwischen Ursache und Wirkung auf der Ebene des Berufslebens, der partnerschaftlichen Beziehungen oder der Familie. Seine Zuhörer ermutigte er, ihr Leben in die eigenen Hände zu nehmen, als liebende Gestalter und Schöpfer Frieden mit sich selbst und den anderen herzustellen, denn Krankheiten kämen nicht von ungefähr. Ihre Ursachen lägen insbesondere in der mangelnden Selbstliebe. Laut Referent sei es wichtig, seinen Körper zu lieben, um Krankheiten vorzubeugen oder gar zu heilen. „Haben Sie sich bei Ihrem Körper schon einmal dafür bedankt, dass er Ihnen rund um die Uhr dient?“, stellte er die Frage in den Raum und fuhr fort: „Dann sollten Sie es mal tun, ansonsten dürfen Sie sich nicht wundern, wenn er Symptome zeigt, die Sie nicht haben wollen.“

Der menschliche Körper sei ein Wunderwerk der Natur, meinte Betz, „er ist eines der größten Geschenke, die wir in diesem Leben erhalten haben. Und er hört sehr genau hin auf das, was Sie über sich selbst, über Ihr Frau-Sein oder Mann-Sein, über ihn, den Körper, und über das Leben denken und fühlen. Er nimmt Ihre Gedanken, Gefühle, Worte und Handlungsweisen über elektromagnetische Schwingung auf und reagiert entsprechend darauf“, so der Referent.

Sieben Chakren …
…gebe es neben dem physischen Körper des Menschen. Das seien nicht-physische Energien. Der Körper besitze zahlreiche Energiezentren, von denen bisher sieben als „Haupt-Chakren“ bekannt seien, führte Betz aus. „Durch diese Chakren empfangen wir ständig Energie aus Mutter Erde und dem Kosmos“, so der Referent, „sie sind unmittelbar mit einer unserer Drüsen verbunden. Fließt die Energie in diesen Chakren nicht so, wie sie das tun will, wird eine unserer Drüsen in ihrer Funktion beeinträchtigt.“

Aber auch mit praktischen Tipps wie dem Hinweis regelmäßig für eine, fünf oder zehn Minuten Pause zu machen, bewusst innezuhalten und auszuatmen, oder den Mut zu haben, auch einmal „nein“ zu sagen, überzeugte Betz seine Zuhörerinnen und Zuhörer.

Zwischendurch ließ Betz das Publikum die Augen schließen und meditieren über das, was er ihm mit monotoner Stimme suggerierte. Sein Fazit: „Wenn wir uns selbst ablehnen, erhält unser Körper nicht nur weit weniger Energie, sondern er wird durch unsere ablehnenden Gedanken geschwächt.“ Die Folge seien Krankheiten, die eigentlich zu verhindern wären, gab er dem zufriedenen Publikum mit auf den Weg – viele Einzelgespräche und Buch-Signierungen in der Pause und auch noch lange nach dem Vortrag rundeten diese wiederum gelungene Veranstaltung des Gesundheitsforums ab.

BURobert Betz lobte die Idee des Gesundheitsforums, das aus unterschiedlicher Perspektive über „gesunderhaltende“ Maßnahmen informiert – mit Bürgermeister Dr. Ralf Göck verstand er sich auf Anhieb gut.

Foto: Verwaltung

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