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Heidelberg – Neuauflage „Bei Anruf: Poesie!“ – Aktion zum UNESCO-Welttag der Poesie am 21. März

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Die UNESCO-Literaturstadt Heidelberg würdigt den UNESCO-Welttag der Poesie am Donnerstag, 21. März 2024, mit einer gemeinsamen Aktion mit der Metropolregion Rhein-Neckar. Wie schon 2021 und 2022 können Poesieliebhaberinnen und -liebhaber, die sich vorab angemeldet haben, unter dem Stichwort „Bei Anruf: Poesie!“ am 21. März zwischen 16 und 20 Uhr einen Anruf einer Autorin oder eines Autors erhalten und einem kurzen Gedicht aus deren oder dessen Feder lauschen. Die Telefon-Aktion fand 2021 aufgrund der damals pandemiebedingt strikten Kontakt- sowie Veranstaltungsbeschränkung erstmals statt und hatte auch im Folgejahr viel Zuspruch erfahren. Auch 2024 soll die Aktion einen persönlichen Austausch von Autorinnen und Autoren mit ihrem „Publikum“ ermöglichen.

16 Autorinnen und Autoren der Metropolregion Rhein-Neckar – sechs davon aus Mannheim, zehn aus Heidelberg – nehmen an der Aktion teil. Für Heidelberg sind dabei: Inga Bachmann, Bella Bender, Odile Endres, Urs Heftrich, Philipp Herold, Felix Kunz, Anne Richter, Joscha Schaback, Miriam Tag und Minu D. Tizabi. Die Paarungen für den Tag werden ausgelost, die Telefonnummern dafür anonymisiert und direkt nach dem Anruf wieder gelöscht. Wer bei „Bei Anruf: Poesie!“ mitmachen möchte, sollte sich rasch anmelden, denn die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Die Anmeldung erfolgt zentral online unter www.metropolpoesie.de und ist möglich bis spätestens Samstag, 16. März 2024.

Die Webseite www.metropolpoesie.de ist der gemeinsame Auftritt der Fokusgruppe Literatur in der Region Rhein-Neckar. Dort gibt es jedes Jahr gebündelt Informationen, nicht nur zur Aktion „Bei Anruf: Poesie!“, sondern auch zu weiteren Veranstaltungen in der Region rund um den aktuellen Welttag der Poesie.

UNESCO-Welttag der Poesie

Der Welttag der Poesie, von der UNESCO initiiert, wird seit dem Jahr 2000 jährlich am 21. März gefeiert. Der Tag soll nicht nur an die Vielfalt des Kulturgutes Sprache erinnern, sondern auch den interkulturellen Austausch fördern und den wichtigen Platz der Lyrik im gesellschaftlichen und kulturellen Leben hervorheben.

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