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Heidelberg – CDU-Gemeinderatsfraktion steht zu städtischem Theater und Orchester


Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar (pm CDU-Gemeinderatsfraktion Heidelberg) – Die Grüne Fraktion beantragt, dass Minderausgaben der städtischen Betriebe, die durch Kurzarbeitergelder entstanden sind, an die Stadt abgeführt werden sollen, um damit prestigeträchtige Projekte zu finanzieren. Dies kritisiert die CDU-Gemeinderatsfraktion scharf. Nicht nur, dass dies ein unseriöser finanzpolitischer „rechte-Tasche-linke-Tasche“ Trick ist, sondern dies zeigt einmal mehr die Geringschätzung der Grünen-Fraktion für unser städtisches Theater und Orchester. „Der Antrag und Deckungsvorschlag der Grünen zeigt auf, wie unseriös die Anträge für neue Ausgaben finanziert sind“, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Stadtrat Werner Pfisterer.
Der Fraktionsvorsitzende der CDU-Gemeinderatsfraktion Stadtrat Dr. Jan Gradel stellt klar: „Theater haben in Deutschland einen Bildungs-und Kultur-auftrag an die Bürgerschaft und sie sind nicht, wie aus Kreisen des Gemeinderates verlautet, eine „Vergnügungsstätte für Eliten“. Literatur, Theater und Oper bilden einen Kern deutscher Identität und deutscher Geschichte. Im Gegensatz zu Kino, populären Genres oder Clubs können sich diese Gattungen in der Regel nicht selbst finanzieren und sind, um ihren Auftrag zu erfüllen, auf öffentliche Gelder angewiesen.
Bereits vor der Gründung des Eigenbetriebs Theater und Orchester haben die Grünen mit der Schaffung eines Beirates versucht, Einfluss auf das Theater auszuüben. Wir sind froh, dass der Gemeinderat den Grünen-Vorstoß damals abgelehnt hat und werben dafür, dass der Gemeinderat den aktuellen Grünen-Antrag im Zuge der Haushaltsberatungen ebenfalls ablehnen wird, “ so Stadtrat Matthias Kutsch.

Für die CDU-Gemeinderatsfraktion ist die Kunstfreiheit ein hohes Gut in unserem demokratischen Gemeinwesen, das es gerade in dieser schwierigen Zeit besonders zu schützen gilt. Mit völligem Unverständnis müssen wir feststellen, dass nunmehr ausgerechnet die Grünen mit ihrem Antrag sich so wenig Respekt vor dem hohen Gut der Freiheit der Kunst zeigen“, so Alexander Föhr „Ich werde mich entschieden für den Beibehalt der bisherigen Regelungen für unser Theater einsetzen“.

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