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Heidelberg – Auszubildende Berufsbildungswerk Mosbach-Heidelberg des bekamen Bewerbungstipps von SAP-Personalern

SAP-Personaler Robin de Mos gab BBW-Auszubildenden Bewerbungstipps. Foto: Andreas Lang

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – SAP-Personaler sind regelmäßige Gäste am Standort Heidelberg des Berufsbildungswerks (BBW) Mosbach-Heidelberg der Johannes-Diakonie. Einmal im Jahr vermitteln sie mit viel freiwilligem Engagement BBW-Auszubildenden zum Ende der Ausbildung alles, was für eine erfolgreiche Bewerbung auf dem Arbeitsmarkt wichtig ist. Doch dieses Mal kamen die SAP-Profis unter komplett veränderten Vorzeichen ans BBW. Denn Corona hat den Betrieb am BBW wie auch bei SAP stark verändert. So ruhte am BBW der Ausbildungsbetrieb vor Ort über mehrere Wochen und wurde so weit wie möglich durch digitale Angebote ersetzt. Die Schließung und die Unsicherheit waren dennoch eine große Belastung für nicht wenige Auszubildende. „Viele haben sich gefreut, als der Präsenzbetrieb wieder startete“, erzählt BBW-Mitarbeiterin Elke Hoheisel, die viele der Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei Alltagsfragen unterstützt.

Hoheisel und ihre Kollegin Katja Weidner sowie Tanja Bauer, Ehrenamtskoordinatorin der Johannes-Diakonie, konnten drei SAP-Personaler am BBW-Standort begrüßen. Auch bei diesen hat sich im beruflichen Alltag einiges geändert. „Die meisten Bewerbungsgespräche finden im Videochat statt“, berichtet etwa Robin de Mos. Und so komme es nicht selten vor, dass die SAP-Personaler erfolgreiche Bewerbungskandidaten erst an deren erstem Arbeitstag zum ersten Mal persönlich treffen.

Für die BBW-Absolventen wird nach Ausbildungsende jedoch die klassische Vorstellung beim möglichen Arbeitgeber mit schriftlicher Bewerbung und Vorstellungsgespräch vor Ort die Regel sein, wie Hoheisel erklärte. Was dabei zu beachten ist, vermittelten die SAP-Profis den BBW-Auszubildenden zunächst in der Theorie. Anschließend konnten die Jugendlichen bei Probeinterviews zeigen, was sie gelernt hatten. Bei dem gesamten Training hielten Robin de Mos und seine Kolleginnen Gabriele Klapper sowie Susann Schmidt viele professionelle Tipps und für jede Frage die passende Antwort bereit. Ihre Hinweise reichten vom passenden Foto für die Bewerbungsunterlagen bis hin zur Körpersprache im Bewerbungsgespräch.

Und wie stellen sich Bewerber auf einen Vorstellungstermin unter Corona-Bedingungen ein? Dazu rät Robin de Mos: „Am besten ruft ihr vor dem Gespräch an und erkundigt euch nach den Hygieneregeln.“ Im Zweifelsfall sei es besser mit Mund-Nase-Bedeckung zu erscheinen als ohne. Dagegen entfalle das übliche Handgeben zur Begrüßung? De Mos` Tipp dazu: „Ein freundliches Nicken sagt ebenso viel wie ein Händedruck.“.

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