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Heidelberg – Förderprogramm „Mehr junge Feierkultur“ soll langfristige Perspektive erhalten – Einstimmiges Votum von Jugendgemeinderat und Gemeinderat bei gemeinsamer Sitzung

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – In der jüngsten Stadt Deutschlands soll junge Feierkultur eine langfristige Perspektive erhalten: Einstimmig haben Jugendgemeinderat und Gemeinderat in ihrer gemeinsamen Sitzung am 12. Oktober 2023 im Heidelberger Rathaus deshalb für eine Fortführung des Programms „Mehr Junge Feierkultur“ gestimmt. Der Beschluss sieht vor, die Förderung fest im Haushalt zu etablieren.

Beschluss zum Förderprogramm „Junge Feierkultur“ noch im Dezember

In einem ersten Schritt sollen nun in einem von den Nachtbürgermeistern organisierten Workshop bereits im November 2023 Empfehlungen für die zukünftige Konzeption des Programms „Junge Feierkultur“ erarbeitet werden. Basis dafür ist das bisherige Förderprogramm. An der Konzeption werden Vertretungen des Jugendgemeinderats, Gemeinderats, Stadtjugendrings, des Büros Junges Heidelberg, der politischen Jugendorganisationen und der Aktiven der AG Feierbad/Förderprogramm beteiligt werden. Der Jugendgemeinderat berät das Zukunftskonzept danach in seiner Sitzung am 30. November. Final soll der Gemeinderat dann am 14. Dezember 2023 über das Förderprogramm entscheiden.

Damit das Förderprogramm „Mehr Junge Feierkultur“ lückenlos fortgesetzt werden kann, wird die Verwaltung gebeten, für 2024 außerplanmäßige Mittel bereitzustellen. Vorgesehen ist, dass die dauerhafte Förderung der Jugendkultur in Heidelberg dann im Doppelhaushalt 2025/26 fest verankert wird. Der Gemeinderat hatte erstmals im Juli 2022 eine Jugendförderung in Höhe von 300.000 Euro beschlossen. Im November 2022 wurde das Förderkonzept „Mehr junge Feierkultur Heidelberg“ fertiggestellt. 80 Förderanträge wurden daraufhin gestellt, 45 durch eine Jury bewilligt. Das Budget für 2023 war damit bereits vor Jahresende ausgeschöpft.

Kostenlose Periodenprodukte und ÖPNV-Verbesserungen

Weitere Schwerpunktthemen der gemeinsamen Sitzung waren die dauerhafte und zuverlässige Bereitstellung kostenloser Menstruationsartikel an Heidelberger Schulen sowie Verbesserungen im ÖPNV. Hier fordern die Jugendlichen insbesondere eine Ausweitung des nächtlichen „Moonliner“-Angebots und mehr Sicherheit in Bussen und Bahnen. In Vertretung von Oberbürgermeister Eckart Würzner fand Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck lobende Worte für die Jugendvertretung: „Sie sind ein außerordentlich aktiver Jugendgemeinderat mit einer eindrucksvollen Liste an Aktivitäten.“ Die Wahl des nächsten Jugendgemeinderats steht im Dezember 2023 an. Bewerbungsschluss ist der 26. Oktober. Infos zur Bewerbung online unter www.jugendgemeinderat.heidelberg.de.
Presseinformation der S

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