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Ludwigshafen – DRK startet „SeNoMe plus“ in der Notwende und Melm

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar.

Die soziale Maßnahme „SeNoMe plus“ wird gefördert aus Mitteln der Deutschen Fernsehlotterie

Die DRK-Altenhilfe Vorderpfalz geht dank der Förderung der Deutschen Fernsehlotterie neue Wege mit einem innovativen, sozialen, nachbarschaftlichen Projekt in Ludwigshafen. Im Fokus von „SeNoMe plus“ stehen die Seniorinnen und Senioren der Stadtteile Notwende und Melm plus eine gelebte Gemeinschaft von Jung und Alt.

„Wir möchten mit den Bewohnerinnen und Bewohnern das Miteinander in den beiden Stadtteilen zukunftsorientiert lebendig gestalten. Unsere Ziele sind die Begegnung von Jung und Alt, Unterstützung, Beratung, Informationen und Sport, Spiele sowie Spaß zu fördern“, sagt Carlo Bansah, Geschäftsführer der DRK-Altenhilfe Vorderpfalz. Dabei soll die Lebenssituation der Seniorinnen und Senioren verbessert und Teilhabemöglichkeiten für die Menschen vor Ort geschaffen werden. Neben Beratung, Begegnung und Unterstützung sowie aufsuchender Seniorenarbeit sollen die Bewohner der Stadtteile in die digitale Welt eingeführt werden. „Mit „SeNoMe plus“ sollen Jung und Alt zusammenkommen, ihren Stadtteil gemeinsam gestalten und so die Gemeinschaft lebendig werden“, ergänzt Bansah.

„Unser Dank geht besonders an die Deutsche Fernsehlotterie und alle Mitspielerinnen und Mitspieler, durch deren Einsatz die Förderung der Personalstelle in Höhe von insgesamt 156.000 Euro möglich ist“, hebt Willi Dörfler, Präsident des DRK Kreisverbands Vorderpfalz hervor.

Für den Förderzeitraum bis Ende Juni 2024 von „SeNoMe plus“ ist es uns gelungen, die Kultur-und Medienpädagogin Gisela Witt-Pieper sowie die examinierte Altenpflegerin Susanne Altenkirch zu gewinnen. „Die beiden kompetenten Fachfrauen kümmern sich um das dreijährige Leuchtturmprojekt“, freut sich Dörfler. Das Büro befindet sich im Erdgeschoss des DRK-Pflegeheimes „In der Melm“, Albert-Haueisen-Ring 28, 67071 Ludwigshafen und ist für alle barrierefrei erreichbar. Im Rahmen des Projektes kommen die beiden Fachfrauen im persönlichen Austausch mit den Bewohnerinnen und Bewohnern der Notwende und Melm gerne ins Gespräch, um die Wünsche und Bedürfnisse kennen zu lernen.
Foto: Gisela Witt-Pieper (links) und Susanne Altenkirch (rechts) (DRK)
Quelle: DRK Ludwigshafen Vorderpfalz

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