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Mosbach – Zehn Jahre Folk am Neckar-Festival – Sieben Bands aus sechs Ländern zu Gast

Mosbach/Neckar-Odenwald-Kreis/Metropolregion Rhein-Neckar. Kaum zu glauben: Das Folk am Neckar-Festival feiert dieses Jahr seinen zehnten Geburtstag! Auch wenn das beliebte Festival im Burggraben in Neckarelz erst am Freitag und Samstag, 2. und 3. August, seine Tore öffnet, planen viele Besucher*innen jetzt schon ihren Aufenthalt in Mosbach. Der Vorverkauf ist bereits gut angelaufen, die ersten Plätze auf dem Campinggelände sind auch schon vergeben. Das Festival hat sich bei Folkfreunden in ganz Deutschland und darüber hinaus einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Zum zehnten Geburtstag hat man einen bunten Mix an Künstler*innen eingeladen, die in den vergangenen Jahren die Besucher begeistert und verzaubert haben, genauso wie einige Neuentdeckungen. Entsprechend breit gefächert ist daher auch wieder das Programm. Folk am Neckar bietet zwei Tage lang im und am Burggraben in Mosbach-Neckarelz feine, handgemachte Folkmusik mit einem internationalen Line-up: Dieses Jahr gibt es Folk aus Schottland und Irland, traditionell und zugleich am Puls der Zeit, Folk-Rock mit Punk-Einschlag aus Italien und der Schweiz und mitreißenden Bluegrass aus Bayern. Besucher*innen können sich unter anderem auf die Folk Band of the Year 2004 und 2007 bei den Scots Trad Music Awards und auf die “gaelic folk superstars” aus Schottland freuen.

Am Freitag eröffnen Johnny and the Yooahoos um 19:00 Uhr das Festival. Indiefolk, Americana, Retrobluegrass oder doch das altbekannte eigene Ding – der Sound der Kapelle lässt sich nicht so leicht festlegen. Eines machen diese Vier aus dem Münchner Umland aber auf jeden Fall, und das ist Spaß: dreistimmiger Gesang, Banjo, Mandoline, Gitarre, Kontrabass und gelegentliche Ausflüge in genrefremde Klangsphären. Und mit dieser Mixtur reihen sie sich ein, zwischen Großstadtdunst und ländlicher Idylle, vielen Tönen und unabdingbarer Rawness, Vergangenheits-nostalgie und dem Blick nach vorne oder auch ins Jetzt. Und am allerliebsten tun sie das live und versetzen ihr Publikum damit in Begeisterung.

Von München aus ist es nicht mehr weit nach Italien. The Clan hat sich 2013 gegründet und kommt aus Mailand. Ihr Sound ist ein Mix aus Punk Rock und traditioneller keltischer und irischer Musik. Die Mischung aus E-Gitarren, Dudelsack, Geige, Banjo und Flöten macht sie unverwechselbar. Ihre größte Inspiration kommt von Bands wie Dropkick Murphys und Flogging Molly. The Clan spielten bereits Hunderte von Konzerten, standen auf renommierten Bühnen, waren Headliner auf vielen Festivals und unterstützten wichtige Künstler der Punk- und Folkszene. Man kann The Clan als eine Art “Partyband” im besten Sinne bezeichnen: Sie beziehen das Publikum mit Tänzen, Animationen und eingängigen Refrains immer mit ein, haben aber auch einen kraftvollen Punk-Sound, der leicht einen Pogo auslösen könnte.

Weiter geht die Reise an diesem Abend nach Schottland. Mit den Old Blind Dogs treffen wir auf alte Bekannte und die Vorfreude könnte nicht größer sein! Die Old Blind Dogs sind eine der besten Bands, die Schottland zu bieten hat – so gewannen sie auch den Titel “best live act” bei den Scots Trad Music Awards völlig zu Recht. Wer denkt, er hätte schon alles gehört, was man mit einem schottischen Dudelsack anstellen kann, der wird von Mike Katz eines Besseren belehrt. Mike ist ein hoch angesehener Musiker und Komponist, der Highland Pipes, Small Pipes, verschiedene Whistles und Gitarre spielt und auch ein guter Bassist ist. Jonny Hardie an Vocals und Fiddle ist tief in der schottischen Tradition verwurzelt und hat ein markantes, typisch schottisches Timbre in seiner Stimme, das sich hervorragend mit Aaron Jones’ mehr von Singer-Songwritern wie James Taylor beeinflussten Vocals ergänzt. Jones ist an Bouzouki und Gitarre ein Virtuose und sorgt zusammen mit Donald Hay an Drums und Percussion für einen treibenden Beat, der garantiert in die Beine fährt. Die ganz spezielle Live-Energie dieser Band verhalf ihr international zu einer eingeschworenen Fangemeinde – von den USA über Kanada, Australien, Neuseeland, Japan, Europa. Ungezähmt und wild aber auch gefühlvoll und einfach schön – wie die Landschaft Schottlands selbst – wenn man einmal ein Konzert der “Dogs” miterlebt hat, ist man (wie der Schotte sagt) “hooked”, man muss einfach immer wieder hingehen!


Den zweiten Tag des Festivals läuten am Samstagnachmittag ab 16:30 Uhr Napaea ein. Auch mit Napaea gibt es ein Wiedersehen. Sie waren bereits 2022 zu Gast und verzauberten das Publikum. Napaea ist eine Folk-Pop Band aus Graz, Österreich. Inspiriert von den Punkrock-Shows ihrer Teenagerjahre, liefert die Band energiegeladene und emotionale Performances. Im Herbst 2018 veröffentlichte sie ihr Debütalbum “From the City Into the Lake”, das für seine Folk- und Bluegrass-Vibes gelobt wurde. Bekannt für ihre markante Stimme und die Auswahl an Instrumenten, darunter Blues Harps und eine Konzertina, hat die Band mit ihrer neuen Veröffentlichung in 2024 einen großen Schritt in Richtung eines Sounds gemacht, der poppiger, reifer und selbstbewusster ist.

Von Österreich geht’s direkt auf die grüne Insel nach Irland. The Jeremiahs gelten als eine der interessantesten und schöpferischsten Bands Irlands. Joe Gibney (Gesang), Matt Mancuso (Fiddle, Background Vocals), Conor Crimmins (Querflöte) und James Ryan (Gitarre, Background Vocals) präsentieren eine fabelhafte Melange aus traditionellen Folk-Songs, eigenen Liedern und mitreißenden Melodien. Im Mai 2023 erhielt die Band für ihr neues Album “Misery Hill and other Stories” den renommierten Preis der Deutschen Schallplattenkritik 02/2023. Den Reiz dieser Band macht nicht zuletzt die unterschiedliche Herkunft ihrer Musiker aus: Joe Gibney aus Dublin bietet mit seiner außergewöhnlichen und markanten Stimme ein vielfältiges Repertoire an Songs, von mitreißenden Seemannsliedern bis hin zu gefühlvollen traditionellen Balladen über Liebe und Leid. In New York geboren und aufgewachsen, wurde Geiger Matt Mancuso von seinen Eltern schon früh an den Irish Trad Folk herangeführt. Später entdeckte er seine Liebe zum Jazz und zur Trompete, deren Spiel er ebenso meisterhaft beherrscht wie das der Fiddle. Der aus der irischen Grafschaft Clare stammende Conor Crimmins ist der Flötist bei The Jeremiahs. Oft steht er mit dem angesagten irischen Rapper Strangeboy auf der Bühne, untermalt Rapmusik mit Trad Folk und verbindet Traditionelles mit Progressivem. James Ryan aus Kildare ist mit seiner Gitarre die Säule der Band und bedient sich bei seinem Spiel einer breiten Palette von Einflüssen aus verschiedenen Genres und Traditionen, was sich in seinem einzigartigen, perkussiven Begleitstil widerspiegelt. Das Ergebnis sind brillante und berührende Songs sowie feurige Zwiegespräche mit Gitarre, Fiddle und Flöte – The Jeremiahs bieten ein äußerst facettenreiches und mitreißendes Konzerterlebnis.

Dieses wird nahtlos fortgesetzt durch die Schweizer Band Saint City Orchestra. Nach dem Motto „Vier Stimmen, zwei Gitarren, ein Schlagzeug, ein Akkordeon, eine Violine und ein Bass: Mehr ist manchmal mehr!”, haben diese Musiker ihren Weg in die Welt des Irish Punk Rock gefunden. Was das Saint City Orchestra auszeichnet, sind nicht bloß ihre Songs, sondern vielmehr die mitreißenden Auftritte und die überschwängliche Partystimmung, die sie bei jedem Gig entfachen. Diese einzigartige Kombination aus ungebremster Leidenschaft und purer Lebensfreude verwandelt ihre Live-Shows in unvergessliche Spektakel.

Den Schlusspunkt setzt mit Mànran eine der renommiertesten und innovativsten zeitgenössischen schottischen Folk-Bands. Sie sind seit 20 Jahren als eine der besten Celtic Rock Gruppen Schottlands bekannt. Was Mànran so außergewöhnlich macht, ist die Verschmelzung der schottischen Kultur mit der Moderne. So treffen Dudelsackklänge auf gälischen Gesang und ein Feuerwerk an Rhythmus. Im Fokus stehen die Stimmen von Kim Carnie und Ewan Henderson und das weltweit einzigartige Duett zwischen irischen Uillean und schottischen Bagpipes. Es ist unglaublich schwer, zwei Dudelsäcke mit zwei verschiedenen Tonlagen stimmig zu spielen. Das schafft einen Klang, den keine andere Band als Bläsersatz zu bieten hat. Gesungen wird sowohl auf Gälisch als auch Englisch, wobei sich das berühmte Zünglein an der Waage eher in Richtung Gälisch neigt. Runrig, die sich vor paar Jahren in den Ruhestand begaben, haben Mànran jahrelang gefördert und als legitime Nachfolger aufgebaut. So wurde z. B. Gary Innes, der Akkordeonist von Mànran und ehemalige Kapitän der schottischen Shinti Nationalmannschaft, auf das Cover der Runrig CD „All you need“ genommen und spielte beim Runrig Abschiedskonzert mit. Auch beim 40-jährigen Jubiläum waren Mànran die Vorgruppe und rockten 15.000 Teilnehmer. Bei der Show in Schottlands größter Arena, dem Hydro, im letzten Dezember, haben auch Runrig Mitglieder als Special Guest mitgespielt. So schließt sich der Kreis. Auch für Folk am Neckar, denn Mànran standen bereits bei der ersten Ausgabe des Festivals 2013 auf der Bühne und begeisterten die Folkfans. Einen besseren Abschluss hätte man sich für die Jubiläumsausgabe von Folk am Neckar nicht wünschen können!

Rustikale Köstlichkeiten, Bierspezialitäten vom Fass und hochprozentige Whisky- und Ginspezialitäten runden wie immer das Programm ab. Tickets gibt es ab sofort unter www.reservix.de, bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen und bei der Tourist Info in Mosbach am Marktplatz.

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