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Mannheim – Frankenthaler steht im Verdacht schwunghaften Handel mit Drogen betrieben zu haben

Mannheim/ Frankenthal (ots)25-Jähriger wegen Verdachts des unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge in Untersuchungshaft

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Frankenthal wurde Haftbefehl gegen einen 25-jährigen Mann erlassen. Er steht im dringenden Verdacht, schwunghaften Handel mit Betäubungsmitteln betrieben zu haben.

Bei einer Kontrolle am Samstag, dem 25. November 2023, durch Beamtinnen und Beamte der Bundespolizei am Mannheimer Hauptbahnhof konnten bei einem 18-jährigen Mann fast 90 g Haschisch sichergestellt werden, die er mit sich führte. Umfangreiche Folgeermittlungen durch die Ermittlungsgruppe Rauschgift der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg des Polizeipräsidiums Mannheim führten zu einem 25-jährigen Tatverdächtigen aus Frankenthal, der dem 18-Jährigen zuvor das Haschisch verkauft hatte.

Aufgrund einer Anordnung des Amtsgerichts Frankenthal wurden die Wohnung und die Kellerräume des 25-Jährigen noch am Abend durchsucht. Hierbei konnten Beamtinnen und Beamte der Polizeiinspektion Frankenthal sowie der Ermittlungsgruppe Rauschgift des Polizeipräsidiums Mannheim unter anderem 10 Cannabispflanzen, diverse Cannabissamen, 800 g portioniertes und zum Verkauf fertiges Marihuana, circa 1.200 g Haschisch in 12 Platten, diverse Kleinstmengen Marihuana sowie 25 g Haschisch auffinden und sicherstellen. Ferner wurden zwei Messer und zwei Softairwaffen sowie 100 Schuss Kleinkalibermunition sichergestellt. Der 25-Jährige wurde an seiner Wohnanschrift in Frankenthal vorläufig festgenommen.

Er wurde am Sonntag, dem 26. November 2023, beim Amtsgericht Frankenthal vorgeführt. Gegen ihn hat der Haftrichter Haftbefehl wegen unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln und wegen Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge mit Waffe erlassen und in Vollzug gesetzt. Anschließend wurde der 25-jährige Tatverdächtige in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

Der 18-jährige Käufer aus dem Rhein-Neckar-Kreis muss sich ebenfalls wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten, wurde aber nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankenthal und der Ermittlungsgruppe Rauschgift der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg des Polizeipräsidiums Mannheim dauern an.
Quelle: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Frankenthal (Pfalz) und des Polizeipräsidiums Mannheim

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