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Heidelberg – Auszeichnung mit Wirtschaftsmedaille des Landes: Stadt gratuliert Grenzhof GmbH

Marc Massoth (rechts), Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft, gratulierte Ulrike Kugler-Oestergaard und Robert Kaiser von der Grenzhof GmbH. Foto: Stadt Heidelberg

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Es ist ihre große Leidenschaft, ihrer Kundschaft unvergessliche Momente zu bereiten. Nun standen Ulrike Kugler-Oestergaard und ihr Bruder Robert Kaiser von der Grenzhof GmbH in Heidelberg-Grenzhof im Rampenlicht und nahmen im Stuttgarter Schloss aus den Händen von Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut die „Wirtschaftsmedaille des Landes Baden-Württemberg“ entgegen. Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft, gratulierte den Betreibern bei einem Besuch in ihrem Unternehmen. Er zollte dem langjährigen vielfältigen Engagement höchsten Respekt und würdigte im Namen der Stadt Heidelberg, was die Betreiber auf dem Grenzhof geleistet haben und jeden Tag leisten: „Der Grenzhof ist ein Juwel, ein feststehender Qualitätsbegriff, der weit über die Grenzen der Region hinaus bekannt ist.“

„Dass wir als ein solch kleines Unternehmen mit der Wirtschaftsmedaille ausgezeichnet worden sind, hat uns sehr überrascht und ist eine große Ehre und Anerkennung für uns“, freuten sich Ulrike Kugler-Oestergaard und Robert Kaiser, die das Vier-Sterne-Hotel und Feinschmecker-Restaurant „Grenzhof“ bereits in der vierten Generation betreiben.
Die Auszeichnung sehen beide als Ansporn und Verpflichtung. „Für unser ganzes Team, unsere ,Grande Familia‘, ist das eine Bestätigung unserer gemeinsamen Arbeit. Damit wurde vor allem unser vielfältiges soziales Engagement gewürdigt“, beschreibt es die 58-jährige gelernte Hotelfachfrau und studierte Touristikerin. Gemeinsam mit ihrem Bruder Robert, der als studierter Agrarwissenschaftler federführend für den landwirtschaftlichen Teil der Grenzhof GmbH verantwortlich zeichnet, trägt Ulrike Kugler-Oestergaard Sorge für fast 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Wir mussten trotz der Corona-Pandemie niemanden entlassen, sondern sind zusammen durch die Krise gekommen. Auch als wir drei Monate komplett schließen mussten“, erklärt Robert Kaiser.

Unter anderem aus Georgien, Madagaskar, der Ukraine und Russland stammen die Teammitglieder. „Wir haben Deutschkurse organisiert, uns um Bleibemöglichkeiten gekümmert und sind auch weiterhin offen für Praktikanten und Mitarbeitende aus Krisen- und Kriegsgebieten. So können wir unseren Beitrag in diesen schwierigen Zeiten leisten“, so Ulrike Kugler-Oestergaard.

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