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Ludwigshafen – Die nördliche Innenstadt – lebenswert und entwicklungsfähig

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar.

Die freie, unabhängige Bewerberin Anita Hauck gibt Ihre Kandidatur für die Ortsvorsteherwahl am 10. Januar 2021 bekannt. Die notwendigen Unterstützerunterschriften wurden bereits mit dem Wahlvorschlag eingereicht.

Die 24-jährige Studentin und Immobilienverwalterin ist seit 2016 im elterlichen Betrieb tätig, und wird ihr Studium der Germanistik, sowie der Fächerkombination Wirtschaft, im Frühjahr 2021 abschließen.

Seit der letzten Kommunalwahl arbeitet Anita Hauck als Mitglied des Ortsbeirats der nördlichen Innenstadt, und war in der Vergangenheit schon Kandidatin bei den Wahlen zum Stadtrat.

Weiterhin engagiert sie sich als aktives Mitglied in zahlreichen Vereinen des Stadtteils, wie zum Beispiel dem Kinderparadies, der IG-West, der Karnevalsgesellschaft Farweschlucker, der Arbeitsgemeinschaft der Vereine, sowie dem Gewerbeverein Hemshof, dessen Vorsitzender ihr Vater Andreas Hauck ist.

Ihre Herzensangelegenheit und somit eines ihrer wichtigsten Ziele als Ortsvorsteherin sind deshalb: Das Ehrenamt zu stärken und die Traditionen zu wahren, sowie die Stadtteilfeste zu erhalten.
Ein Dauerbrenner wird die Sauberkeit öffentlicher Straßen, Wege und Plätze bleiben. Für Anita Hauck ist eine konsequente Zusammenarbeit mit der Verwaltung unerlässlich; dazu gehört die Ahndung von Abfallsünder/innen mit empfindlichen Geldbußen. „Hier ist aber auch jede/r Einzelne ständig gefordert, sich für die Gemeinschaft einzusetzen.“

Hauck sagt selbst, dass man für die Aufgaben als Ortsvorsteher/in stets ein offenes Ohr haben und mit allen Seiten im Gespräch bleiben muss. „Der Gesprächsfaden zu den Bürgerinnen und Bürgern des Stadtteils, sowie zur Verwaltung, darf nie abreißen, auch wenn man mal sein Ziel nicht gleich erreicht. Mit gegenseitigem Respekt und Kooperation können wir für unsere Stadtteile viel erreichen. Das heißt auch, ehrliche Kritik zu äußern und offen anzusprechen, was anders gemacht werden soll.“

Hierfür zählt die Kandidatin vor allem die aktuelle Parkplatzsituation im Hemshof, sowie den Wochenmarkt am Goerdelerplatz und den defizitären Zustand der Nahversorgung, insbesondere mit Blick auf den schon beschlossenen Abriss des Rathaus-Centers, auf.
Mit ihrem Motto „Ich bin von hier!“ möchte sie sich deshalb für die Neuordnung eines Parkplatzangebots am Marienpark, einem reichlich bestückten und stark frequentierten Wochenmarkt nach dem Vorbild von Friesenheim, und einen Vollsortimenter (nach Möglichkeit mit Abholservice) einsetzen. Auch dem Neubau der Heinrich-Pesch-Siedlung schreibt sie dabei große Chancen zu, und würde sich gerne mehr in den Entwicklungsprozess einbringen.
Anita Hauck möchte sich gerne für die Menschen in dem Ortsbeiratsbezirk, in dem sie seit ihrer Geburt lebt, aufgewachsen, zur Schule gegangen ist, arbeitet und sich mit ihm identifiziert, als Ortsvorsteherin engagiert einsetzen.

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