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Speyer – „Interessiert mich die Bohne“ Misereor-Fastenaktion wird in Ludwigshafen eröffnet

Speyer/Metropolregion Rhein-Neckar. Am 18. Februar 2024 wird die diesjährige Misereor-Fastenaktion in Ludwigshafen eröffnet. Das Bistum Speyer, das Heinrich Pesch Haus und Misereor laden aus diesem Anlass zu einem Gottesdienst in die Pfarrkirche St. Ludwig ein. Der Gottesdienst wird live in der ARD übertragen. Misereor, das größte katholische Hilfswerk für Entwicklungszusammenarbeit, setzt sich unter dem Leitwort „Interessiert mich die Bohne“ dafür ein, der Welternährung mehr Wertschätzung entgegenzubringen – mit Bildungsarbeit und Aktionen hier in Deutschland und durch die Unterstützung der Partner in Kolumbien und weltweit.

Kolumbien im Fokus
Kleinbäuerinnen und Kleinbauern stärken und Zukunft schenken ist das Ziel der Landpastoral der Diözese Pasto in Kolumbien. Misereor unterstützt das Vorhaben der Landpastoral und stellt dieses Projekt in den Mittelpunkt der diesjährigen Fastenaktion. Rund um die Projektarbeit und die übergreifenden Themen Landwirtschaft und Ernährung ist ein buntes Programm geplant. Bei vielen Veranstaltungen sind Mitarbeitende des Projektes eingebunden – sie kommen aus Kolumbien nach Deutschland, um aus erster Hand von ihren Erfahrungen zu berichten. Workshops, Exkursionen und Vorträge stellen die Themen auf vielfältige Art und Weise vor. „Interessiert mich die Bohne“ verweist darauf, dass Kaffeebohnen und Hülsenfrüchte in Kolumbien wichtige Handelsgüter und landestypische Grundnahrungsmittel sind. In Deutschland wirbt Misereor für nachhaltigen Konsum. Hierzu bedarf es auch systemischer Veränderungen und angepasster politischer Rahmenbedingungen. Es muss das Bewusstsein dafür geschärft werden, dass insbesondere die industrielle Landwirtschaft zu viele Ressourcen verbraucht

Weihbischof reist nach Kolumbien

Kurz vor dem Start der Aktion in Deutschland reist Weihbischof Otto Georgens mit einer Misereor-Delegation nach Kolumbien. Er wird sich vor Ort ein Bild von den Projekten machen und sich mit den Bäuerinnen und Bauern austauschen. Zudem wird er die weltkirchlichen Beziehungen zur kolumbianischen Bischofskonferenz und dem Lateinamerikanische Bischofsrat (CELAM, spanisch Consejo Episcopal Latinoamericano) pflegen, sowie die Deutsche Botschaft besuchen. Das Bistum wird auf der Website und in Social Media von der Reise berichten.

Quelle:
Text: is, Grafik: Misereor

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