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Heidelberg – Coronavirus: Dauerhafte Impfaktionen (DIA) starten in der kommenden Woche an allen Standorten- Nur angemeldete Personen erhalten eine Impfung -Terminbuchung sowohl telefonisch als auch online möglich


Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Mit Hochdruck wurde in den vergangenen Tagen im Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis an der Feinplanung für die dauerhaften Impfaktionen (DIA) – siehe auch www.rhein-neckar-kreis.de/start/aktuelles/dia+unterstuetzt+ab+sofort+mia.html – gearbeitet. „Wir können bereits ab der kommenden Woche an sechs Standorten mindestens zwei Termine anbieten“, erklärt Landrat Stefan Dallinger. Ab übernächster Woche (KW 46) finden dann an fünf Standorten im Rhein-Neckar-Kreis sowie in Heidelberg und dem nördlichen Teil des Landkreises Karlsruhe an drei festen Wochentagen jeweils zwischen 8.30 und 18.30 Uhr Impfungen statt.

Pro Termin können bis zu 200 Personen geimpft werden. Es stehen die Vakzine der Hersteller BioNTech, Moderna sowie Johnson & Johnson zur Verfügung. „Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bei den DIA ausschließlich angemeldete Personen eine Impfung erhalten. Personen, die sich vorab nicht anmelden möchten, stehen weiterhin die Mobilen Impfaktionen (MIA) offen “, erklärt die Gesundheitsdezernentin des Rhein-Neckar-Kreises, Doreen Kuss. Die Terminbuchung ist telefonisch unter der Corona-Hotline des Gesundheitsamtes (06221/522-1881 – unter der Woche erreichbar von 7.30 bis 16 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr) und online unter www.rhein-neckar-kreis.de/impfaktionen möglich. Der Direktlink lautet https://c19.rhein-neckar-kreis.de/impftermin.

Die Termine für die einzelnen Standorte (Adressen und Öffnungstage siehe unten) werden vorläufig erst einmal nur für 14 Tage im Voraus eingestellt. „Wir wollen in der ersten Woche Erfahrungen sammeln und dann schauen, ob und wie wir noch mehr Impfungen pro Termin ermöglichen können. Um diese Option zu haben, können wir jetzt nicht schon Wochen vorher alle Termine vergeben, weil sonst eine Erweiterung der einzelnen Slots pro Termin nur schwer möglich ist“, erklärt Dezernentin Kuss den Hintergrund.

„Ich kann versichern, dass die Mitarbeitenden unserer Mobilen Impfteams (MIT) alles dafür tun, dass bei unseren Aktionen möglichst viele Menschen geimpft werden. Aber wir betreten in Bezug auf die DIA – trotz unserer Erfahrung mit den Impfzentren – in gewisser Hinsicht Neuland. Dies gilt insbesondere auch für die Terminbuchungsmöglichkeiten. Insofern bitten wir um Nachsicht, wenn es gerade in den ersten Tagen an der einen oder anderen Stelle noch etwas haken sollte“, sagt der ärztliche Leiter der MIT, Christoph Schulze.

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