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Heidelberg/Stuttgart – Maskenpflicht auf der Tanzfläche erfolgreich abgewendet!


Stuttgart / Heideberg / Mannheim (red/ak/Interessengemeinschaft Clubkultur Baden-Württemberg) – Die Interessengemeinschaft Clubkultur Baden-Württemberg begrüßt die erneute Änderung der Corona Verordnung des Landes Baden-Württemberg zur Lockerung der Maskenpflicht auf den Tanzflächen im Ländle. Der Wille der Landesregierung, wieder ein lebendiges Nachtleben in Baden- Württemberg zu ermöglichen, ist deutlich zu spüren. Wir bedanken uns herzlich für das Anhören unserer kritischen Anmerkungen und für die konstruktive Atmosphäre bei den bisherigen Gesprächsrunden. Ebenfalls bedanken wollen wir uns für das Engagement und die Zusammenarbeit bei der Dehoga BW und dem Clubkollektiv Stuttgart. Die nun nachträglich erweiterten Regelungen sind ein Kompromiss, den wir so Mittragen können und wollen. (Siehe PM Sozialministerium Durch die Erarbeitung eines allgemeingültigen Hygienekonzeptes durch die Dehoga Baden-Württemberg ist eine zentrale und unkomplizierte Lösung gefunden worden, wie die Clubs und Diskotheken im Land ohne Maskenpflicht auf der Tanzfläche bald öffnen können. „Tanzen ohne Maske ermöglicht eine wirkliche Rückkehr zu dem vermissten Clubfeeling“ merkt Simon Waldenspuhl, politischer Sprecher der IG Clubkultur Baden-Württemberg an. “Diese Entscheidung wird dazu führen, dass ein Großteils der Spielstätten im Land nun öffnen werden”. Vereinbart wurde ebenfalls, dass sich die Verbände Clubkultur Baden- Württemberg, das Clubkollektiv Stuttgart und die Dehoga darum kümmern, dass Clubs und Diskotheken im Land sich aktiv an der Impfkampagne beteiligen. „Impfen ist der einfachste Weg aus der Pandemie“ analysiert Anna Blaich, stellvertretende Vorsitzende der IG. „Gepaart mit den Anreizen eines vereinfachten Clubbesuches ist das die nachhaltigste Perspektive für unser geliebtes Nachtleben.”
Die ganze Bundesrepublik schaut gerade auf das Nachtleben Baden- Württembergs. Wir freuen uns, dass unser Bundesland hier so mutig ausprobiert, wie Nachtleben während der Corona-Pandemie funktionieren kann.

„Die Inzidenzungebundenheit der Öffnung und die Möglichkeit, die Kapazität wieder voll auszureizen, sind wichtige Bausteine, um das Nachtleben wiederhochzufahren“ stellt Theresa Kern, erste Vorsitzende der IG Clubkultur Baden-Württemberg fest. „Dies gibt den Betreiber*innen von Clubs, Diskotheken undSpielstätten endlich eine langfristige Öffnungsperspektive und kann gerne bundesweit so kopiert werden.“

INTERESSENSGEMEINSCHAFT CLUBKULTUR BADEN-WÜRTTEMBERG
www.clubkultur-bw.de

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