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Frankenthal – Landesfamilienministerin Anne Spiegel besucht Frankenthaler Rhinecleanup

Frankenthal / Metropolregion Rhein-Neckar.

Zur Frankenthaler Rhinecleanup-Aktion am Samstag, 12. September, haben sich zwei besondere Gäste angekündigt: Anne Spiegel, rheinland-pfälzische Ministerin für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz, stattet gemeinsam mit Ingo Lentz, Rhinecleanup-Initiator, den Frankenthaler Helferinnen und Helfern einen Besuch ab. Zwischen 10 und 11 Uhr wird die Ministerin die Teilnehmer begrüßen und gemeinsam mit dem Frankenthaler Stadtvorstand selbst mit anpacken und den Frankenthaler Rheinabschnitt vom Müll befreien.

90 Teilnehmer angemeldet
Vorangemeldet haben sich 90 Teilnehmer – 76 Erwachsene und 14 Kinder. Darunter finden sich unter anderem eine Badmintongruppe der VT Frankenthal, die Jugendnaturschutzorganisation „Sielmanns Natur-Ranger“ und Vertreter von CDU, SPD und Grünen. Die größte Gruppe stellt mit 31 Personen die RKW-Gruppe. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Frankenthal und gehört zu den weltweit führenden Herstellern von Folienlösungen.

Wer spontan teilnehmen möchte, ist ebenfalls herzlich willkommen. Aus organisatorischen Gründen sollten Handschuhe und Müllsäcke dann selbst mitgebracht werden.

Hintergrund:
Rhinecleanup-Aktion am 12. September
Frankenthal ist wieder dabei

Frankenthal beteiligt sich zum zweiten Mal an der Aktion Rhinecleanup am Samstag, 12. September. Vom 10 bis 13 Uhr gilt es dabei, an dem 3,3 Kilometer langen Frankenthaler Rheinabschnitt Müll zu sammeln – mit tatkräftiger Unterstützung des Frankenthaler Stadtvorstands. Helfer können sich ab sofort bis zum 6. September bei anna-catharina.eggers@frankenthal.de anmelden oder auf www.rhinecleanup.org direkt für die Aktion in Frankenthal registrieren. Teilnehmen können Einzelpersonen, Familien, Freunde- oder Firmenteams.

Treffpunkt aller Helfer ist der Parkplatz in der Straße Im Spitzenbusch (BASF Kläranlage). Die Anfahrt zum Parkplatz erfolgt über Mörsch, Petersauer Weg in die Straße Im Spitzenbuch. Von dort aus kann rheinaufwärts bzw. rheinabwärts Abfall gesammelt werden.

Der Eigen- und Wirtschaftsbetrieb Frankenthal (EWF) stattet die Sammler mit Handschuhen, Müllsäcken und Greifzangen aus. Selbstverständlich können auch eigene Handschuhe mitgebracht werden. Der Eigen- und Wirtschaftsbetrieb sammelt nach der Aktion die Abfallsäcke ein und entsorgt diese. Wer sich spontan der Aktion anschließen möchte, ist selbstverständlich willkommen. Aus organisatorischen Gründen sollten Handschuhe und Müllsäcke dann aber selbst mitgebracht werden.

Rhinecleanup unter Corona-Bedingungen
Aufgrund der aktuellen Corona-Bestimmungen müssen alle Teilnehmer bei Ankunft ihre Kontaktdaten angeben. Außerdem können aus Gründen des Infektionsschutzes in diesem Jahr keine Brezeln und Getränke ausgegeben werden. Helfer werden deshalb gebeten, eigene Getränke mitzubringen. Ein kleines Dankeschön gibt es trotzdem am Ende der Aufräumaktion.

Mehr zur Aktion
Jährlich landen Unmengen von Müll in den Weltmeeren. Millionen von Tonnen Plastik belasten die Natur. Ein Großteil des Mülls gelangt über die Flüsse in die Meere – vorwiegend in Asien, aber auch in Europa. Die Organisatoren des Rhinecleanup haben sich zum Ziel gesetzt, das zu ändern. Bei der länderübergreifenden Aktion wird der Rhein von der Quelle bis zur Mündung gesäubert. Damit soll ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass Müll nicht achtlos weggeworfen oder besser noch von vornherein vermieden wird.

Frankenthal beteiligt sich zum zweiten Mal an der Aktion. 2019 sammelten 90 Freiwillige rund 250 Kilogramm Müll.

Mehr Informationen unter www.rhinecleanup.org/de

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