Heidelberg/ Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Angst hat eine natürliche und wünschenswerte Funktion. Und doch kann sie Ausprägungen oder Formen annehmen, die Beachtung finden und manchmal behandelt werden sollten. Ebenso kann sie auch Begleitphänomen, Folge oder Symptom anderer Erkrankungen sein. Ob Angst vor Spinnen, großer Höhe oder engen Räumen, vor Krankheit, der Zukunft oder einfach ein unerklärliches, scheinbar nicht anlassbezogenes Gefühl der Furcht – jede Form kann Betroffene daran hindern, das Leben zu führen, das sie sich wünschen.
Im Vortrag am Dienstag, 7. Mai (19 bis 20.30 Uhr) möchte die Dipl.-Psychologin Claudia Jessen vermitteln, wann Grenzen überschritten werden und wie man damit umgehen kann. Es werden sowohl verhaltensmedizinische und psychotherapeutische als auch medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten vorgestellt.
Anmeldungen bis 7. Mai über die Webseite www.vhs-hd.de, per E-Mail unter gesundheit@vhs-hd.de oder telefonisch unter 06221 / 911971.
vhs Heidelberg, Bergheimer Str. 76, 69115 Heidelberg