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Frankenthal / Mannheim – Diagnose Pankreaskopftumor – Der 22-jährige Stefano Ferrara benötigt dringend Hilfe

Frankenthal / Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Diagnose Pankreaskopftumor – Ein junger Mann braucht dringend Hilfe‼️Stefano Ferrara ist nur 22 Jahre alt und kämpft gegen Krebs. Giannachi Luana, Inhaberin des Friseursalons im Kaufhaus Birkenmeier überlegte nicht lange und wollte helfen. Sie ruft zum Spendenaufruf für den jungen Mann auf, der für eine Therapie, die nicht von der Kasse bezahlt wird, viel Geld benötigt.

Die ganze Geschichte können Sie hier nachlesen:

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Ich bin Stefano Ferrara, geboren am 04.06.1998 in Mannheim und 22 Jahre jung. Habe mit 6 Jahren angefangen mit dem Eishockey, insgesamt sind es 14 Jahre wo ich aktiv war, bis mich die Krankheit gestoppt hat. Es hat alles angefangen am 18.02.2017. Anfangs habe ich 5 Kilo abgenommen was ich auch gut fand, aber nach ein paar Tagen waren es schon 10 Kilo. Bis zum 08.03.2017, wo meine Diagnose (Pankreaskopftumor) im Diakonissen Krankenhaus Mannheim festgestellt wurde, waren es dann 30 Kilo die ich verloren habe. Daraufhin wurde bei mir am 13.03.2017 eine Whipple OP durchgeführt. Nachdem die OP erfolgreich verlaufen ist, ging es für mich 1 Monat in eine Onkologische Reha. Daraufhin folgte eine 6 Monate lange adj. Chemotherapie mit Gemcitabin/Xeloda. Mein Wille war so stark dass ich Mitte Mai während der Chemotherapie angefangen habe zu trainieren mit meinem Team sodass ich am 03.03.2018 pünktlich zum letzten Spiel der Saison als Kapitän auf dem Eis gegen SC Riessersee mit meine Mannschaft antreten konnte. Im Juni 2017 wurde ich auch gefragt von den Bradford Rattlers die sich in Ontario Canada befinden ob ich da spielen möchte, da ich aber zu diesem Zeitpunkt gegen den Krebs gekämpft habe, musste ich zu tiefster Trauer absagen weil für mich in diesem Moment ein Traum geplatzt ist da jeder Eishockey in Canada oder Amerika spielen möchte. Eishockey war und wird immer meine Leidenschaft sein. In meinem Leben habe ich mich immer ferngehalten von Alkohol, Drogen sowie Zigaretten rauchen beziehungsweise habe ich immer mich gesund ernährt da meine Mama im Bio Laden gearbeitet hat. Nichtsdestotrotz gebe ich niemals auf, ich kämpfe bis zum Schluss, für mich ist aufgeben oder Negativ denken keine Option. Nach der Chemotherapie hatte ich erstmals wieder meine Ruhe gehabt bis Sommer 2018, alle Verlaufs Kontrollen liefen bis dahin perfekt. Im August 2018 hat es plötzlich wieder angefangen. Bevor ich in den Urlaub gefahren bin mit meiner Familie, habe ich über starke Schmerzen im Lenden-Wirbel-Bereich geklagt. Ich stellte mich mehrmals im Krankenhaus vor und erzählte den Ärzten von den Schmerzen. Nach mehreren Untersuchungen, die die Ärzte bei mir vorgenommen haben, haben sie nie wirklich was gesehen obwohl da schon wieder ein kleiner Fleck war. Als ich dann in den Urlaub gefahren bin wurde es Tag zu Tag schlimmer, ich konnte mich noch kaum bewegen. Meine Eltern mussten mir durchgehend helfen. Als ich von den Urlaub wieder zurück war, wurde meine Krankheit erneut bei der nächsten Verlaufskontrolle gesichtet. Daraufhin musste ich eine 3 Monate lange Chemotherapie FOLFIRINOX durchführen bevor ich operiert wurde am 14.02.2019 in der Medizinischen Klinik Heidelberg. Nachdem die OP wieder erfolgreich verlaufen ist, ging es wieder 1 Monat in die Onkologische Reha. Nach der Rehabilitation musste ich wieder 3 Monate eine Chemotherapie FOLFIRINOX machen. Dann hatte ich wieder Ruhe, jede Verlaufskontrolle lief perfekt bis Ende November 2019. Ende November 2019 bevor ich nach Kanada geflogen bin, wurde bei mir eine Verlaufskontrolle durchgeführt. Dabei wurde ein schwarzer Fleck im Bauchraum gesichtet. Die Ärzten dachten sich dabei nichts und sagten mir dass alles in Ordnung sei und dass ich nach Kanada fliegen kann ohne Sorgen zu haben. Als ich dann in Kanada war ging es dann los. Anfangs hatte ich nur schmerzen im Nieren-Bereich der rechten Seite, beziehungsweise brauchte ich da nur Voltaren-Creme, da die schmerzen zu diesem Zeitpunkt noch nicht so stark waren. Nachdem ich dann vom Urlaub wieder zurück kam, wurden bei mir mehrere Verlaufs Kontrollen durchgeführt. Monat zu Monat wurden die Schmerzen immer stärker, ich klagte jeden Tag wegen den Schmerzen, dass weder Noaminsulfan noch Morphium hilft. Seit November 2019 schlafe ich keine 8 stunden mehr am stück, mittlerweile wenn ich Schmerzen habe lege ich mich nachts in die Badewanne und schlafe da, weil das warme Wasser die schmerzen verringert. Am 30.06.2020 wurde bei mir die letzte Verlaufskontrolle durchgeführt. Die Untersuchung (CT-PET) wurde hauptsächlich durchgeführt, weil eigentlich geplant war bei mir eine Bestrahlungstherapie durchzuführen mit Chemotherapie Gemcitabin um den Schwarzen Fleck zu eliminieren. Am 2 Juli beim Gesprächstermin wegen den Untersuchungen von 30.06.2020 kam es dann jedoch ganz anders. Die Ärzte berichteten mir, dass man keine Bestrahlungstherapie mehr machen kann, da nicht nur der Schwarze Fleck gesichtet wurde. Bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass im Bauchraum neben den schwarzen Fleck auch Lymphknoten-Metastasen sich befanden und deshalb konnte man nicht die Bestrahlungstherapie bei mir machen. Die Ärzte haben mir gesagt, dass man bei mir jetzt nur noch eine Chemotherapie durchführen kann um den Tumor zu stoppen und man könne die Krankheit nicht heilen sondern nur verlangsamen um meine Lebensdauer zu verlängern. Für mich ist in diesem Moment eine Welt zusammen gebrochen. https://www.paypal.me/stefano1w3

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