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Speyer – Bischof Wiesemann würdigt Kirchenpräsident a.D. Schad anlässlich seines 65. Geburtstags

Speyer / Metropolregion Rhein-Neckar.
Dank für 15 Jahre ökumenische Weggemeinschaft

Bischof Wiesemann würdigt Kirchenpräsident a.D. Schad anlässlich seines 65. Geburtstags

Als einen „tief im Glauben an Gott verwurzelten Christen mit einem weiten Herzen für die Menschen“ hat Bischof Karl-Heinz Wiesemann Kirchenpräsident a.D. Christian Schad zu seinem 65. Geburtstag gewürdigt. Wiesemann gratulierte dem früheren leitenden Geistlichen der Pfälzischen Landeskirche im Priesterseminar St. German in Speyer. Anlass war die Vorstellung des Buches „Theologie für das Leben. Plädoyer für eine aufmerksame Kirche“ mit über 25 Aufsätzen von Schad.

In persönlichen Worten blickte der Speyerer Bischof auf den fast zeitgleichen Dienstbeginn vor fast 15 Jahren zurück: „Von Beginn an verband uns ein enges, freundschaftliches und geistliches Miteinander, wie auch das gemeinsame Bemühen, das Zusammen-Wachsen unserer Kirchen zu fördern und zu vertiefen.“ Wichtige ökumenische Wegmarken seien der Ökumenischen Kirchentag 2015, die Feier des 500sten Reformationsjubiläums als „Ökumenisches Christusfest“ und die Feiern zum Unionsjubiläum der Pfälzischen Landeskirche und zur Neugründung des Bistums Speyer in ökumenischer Offenheit gewesen. Ebenso erinnerte Wiesemann an gemeinsame Stellungnahmen zu gesellschaftspolitischen Themen, an die Erstellung ökumenisch-geistlicher Übungswege, an Begegnungen mit der Jüdischen Kultusgemeinde der Rheinpfalz und multireligiöse Feiern.

„Von bleibender Bedeutung ist dein Beitrag zum ökumenisch-theologischen Dialog zwischen der katholischen Kirche und der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen“, betonte Wiesemann mit Blick auf eine von Schad und ihm gemeinsam geleitete Konsultation zum Thema Kirche und Kirchengemeinschaft. In sechs Jahren intensiven theologischen Ringens sei es gelungen, „in den großen Fragen der Theologie des Amtes und der Suche nach der Gemeinschaft am Tisch des Herrn weiter voranzukommen“.
Wiesemann zufolge waren diese und weitere ökumenische Fortschritte möglich, weil Schad ein „hoch gebildeter Theologe mit einem wachen Gespür für die gesellschaftlichen Herausforderungen und den sich daraus ergebenden öffentlichen Auftrag der Kirche sowie ein ganz in der Tradition seiner unierten Pfälzer Landeskirche stehender Protestant mit einer ebenso großen Sehnsucht nach der sichtbaren Einheit aller Christen“ ist.

Text: is, Foto: Klaus Landry

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