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Viernheim – Ein neues Kapitel beginnt – Stadtverwaltung nimmt offiziell ihre Tätigkeit in der Ellipse auf – Bürgermeister und Erster Stadtrat bedanken sich

Viernheim/Kreis Bergstraße/Metropolregion Rhein-Neckar. Ein bedeutender Moment für Viernheim: Mit der ersten Sitzung des Magistrats in der Ellipse nahm die Stadtverwaltung offiziell ihre Arbeit am neuen Standort des Rathauses Am Alten Weinheimer Weg auf. Ein würdiger Rahmen, um allen Beteiligten für die geleistete Arbeit zu danken. Deshalb begrüßten Bürgermeister Matthias Baaß und Erster Stadtrat Jörg Scheidel mit den Mitgliedern des Magistrats, Stadtverordnetenvorsteher Norbert Schübeler und Vertretern der Fraktionen am vergangenen Dienstag ganz oben im Magistratszimmer die Bauherren der Ellipse, Ilona und Marco Mura, Roland Träger und Pascal Hoffmann vom Architekturbüro Träger, Helge Koops von der Gesellschaft für intelligentes Gebäudemanagement mbH, Steffen Steigmeier des Planungsbüros desingfunktion sowie die Stadtwerke Viernheim GmbH als Eigentümer der Ellipse mit Geschäftsführer Dr. Ralph Franke, stellvertretendem Geschäftsführer Matthias von Allwörden und Bauleiter Johannes Brunk und das Team des Hauptamtes der Stadtverwaltung mit Amtsleiter Philipp Haas.

Bürgermeister Matthias Baaß äußerte sich begeistert über diesen bedeutenden Schritt nach über 20 Jahren der Diskussion: “Die heutige Sitzung des Magistrats in der Ellipse ist ein historischer Moment für Viernheim. Dieser Tag symbolisiert nicht nur den Beginn eines neuen Kapitels für unsere Stadtverwaltung, sondern auch das Ergebnis harter Arbeit, Entschlossenheit und Zusammenarbeit. Ein Meilenstein, der nach einem langen Weg nun endlich Realität geworden ist.“ Gemeinsam mit allen Anwesenden warf er einen Blick zurück auf den Entstehungsprozess: „Die Möglichkeit, die zweite Ellipse von Mura-Metallbau als potenziellen Standort für das Neue Rathaus zu nutzen, benannte Erster Stadtrat Jörg Scheidel im Sommer 2022 als Idee. Ein gemeinsames Gespräch mit Marco Mura war das Ergebnis und das Vorhaben, die Ellipse zukünftig als Rathaus zu nutzen, wurde immer konkreter. Da in der Sommerpause keine Sitzungen stattfanden, wurde das Gespräch mit dem Stadtverordnetenvorsteher Norbert Schübeler und Vertretern aller Fraktionen gesucht, um die notwendige Rückendeckung abzufragen, so Baaß weiter zum Ablauf. „Alle waren wohlwollend und es war auch klar, dass die Stadtwerke Viernheim beim Kauf eine Rolle spielen müssen“, der Rathauschef weiter und


erläuterte, dass die Stadtverwaltung nicht so kurzfristig eine solche verbindliche Entscheidung treffen könne und deswegen die Stadtwerke als Käufer in Betracht gezogen wurden. „So ist das `Viernheimer-Ellipsen-Wunder´ entstanden – innerhalb der parlamentarischen Sommerpause, ohne eine einzige formelle Beratung. Während der Sommerpause wurde quasi einstimmig der Beschluss gefasst und somit hatten Rathausspitze und Stadtwerke die notwendige Rückendeckung.“ Im nächsten Schritt wurde die Stadtverwaltung informiert und das Hauptamt unter Leitung von Philipp Haas mit der Aufgabe betraut, die Ellipse so auszustatten, dass diese der Funktion eines Rathauses gerecht wird.

Stadtspitze bedankt sich
„Bei dem Projekt haben alle an einem Strang gezogen,“ deshalb nutzte Bürgermeister Baaß die Gelegenheit, um sich neben dem Dank an die Fraktionen, der Stadtverordnetenversammlung und dem Magistrat, auch bei allen Akteuren mit Präsenten zu bedanken. Besonders dankte er gemeinsam mit dem Ersten Stadtrat den Eheleuten Mura für das entgegengebrachte Vertrauen: „Ohne ihr Handeln als wahrlich ehrlicher Kaufmann in allen Belangen wäre das Projekt nicht gelungen.“ Sein Dank galt auch dem Ideengeber der Gebäudeform, Roland Träger, zusammen mit Pascal Hoffmann vom Architekturbüro Träger für die gelungene Zusammenarbeit. Für die Innengestaltung und Konzeption dankte er Helge Koops und Steffen Steigmeier, die in zahlreichen Workshops die Rahmenbedingungen für das Arbeiten in der Ellipse geschaffen haben. Lobende Worte richtete der Rathauschef auch an die neuen Eigentümer der Ellipse, die Stadtwerke Viernheim und dankte Dr. Ralph Franke, Matthias von Allwörden und Johannes Brunk. Und „last but not least“ ging sein Dank an die Mitarbeitenden des Hauptamtes der Stadtverwaltung: „Ohne das Projektteam hätte es nicht funktioniert und auch der Umzug der einzelnen Ämter hat wie am Schnürchen funktioniert,“ blickt Baaß zurück.


Marco Mura nannte die reibungslose Arbeit „spitzenklasse“ und überreichte als Geschenk eine Statue für den Eingangsbereich des Neuen Rathauses. Auch Architekt Roland Träger war dankbar und freute sich über die Gelegenheit, als Viernheimer Architekturbüro beim Projekt „Neues Rathaus“ mitgewirkt zu haben. Als Einweihungsgeschenk hatte er eine Torte in Form der Ellipse mitgebracht. Helge Koops und Steffen Steigmeier betonten die gute Zusammenarbeit und freuten sich über die gelungene Innenausstattung. Abschließend wies der Rathauschef noch auf die Gebrauchsanweisung für alle Mitarbeitenden im Neuen Rathaus hin. Darin seien alle Möglichkeiten der modernen Arbeitsformen in der Ellipse beschrieben und Regeln für die Zusammenarbeit festgelegt. Bei einem Stehempfang in der Cafeteria wurde auf den erfolgreichen Projektabschluss angestoßen.

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