Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar
BASF-Festival mit Stefanie Heinzmann, einem Mitsingkonzert für alle und einer Weltpremiere
„The Big Four“ stellt vier Dirigentenpersönlichkeiten in den Mittelpunkt
Posaunist und Komponist Mike Svoboda im Porträt
Konzertreihe „Face to Face“ – das Publikum spricht mit
25 Jahre Enjoy Jazz
Im BASF-Konzertprogramm finden sich in der Saison 2023/24 erneut spannende und überraschende Formate. „Wir wollen unserem Publikum unterschiedliche Erlebnisse bieten, die es in Ludwigshafen in dieser Form sonst nicht gäbe – vom klassischen Symphoniekonzert bis zum modernen Pop-Auftritt,“ sagt Karin Heyl, Leiterin des Gesellschaftlichen Engagements. „Gerade in wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich herausfordernden Zeiten bekennen wir uns mit dem Konzertprogramm ausdrücklich zu unserem kulturellen Engagement und den damit verbundenen Werten.“ Zu Gast sein werden namhafte Künstlerinnen und Künstler wie die Geigerinnen Vilde Fang und Alina Pogostkina, der Mandolinist Avi Avital, der Harfenist Xavier de Maistre, die Klavierlegenden Evgeny Kissin, Grigory Sokolov und András Schiff, die Schauspielerin und Sängerin Jasmin Tabatabai, die Band Jupiter Jones oder der Pfälzer Comedian Christian „Chako“ Habekost.
BASF-Festival
Nach dem erfolgreichen Stapellauf in der vergangenen Saison, wird das BASF-Festival im kommenden Jahr erneut stattfinden. Zum Eröffnungskonzert wird das Trickster Orchestra gemeinsam mit Musikerinnen und Musikern aus verschiedenen Klangkörpern der Metropolregion Rhein-Neckar auftreten. Beim Sing-along mit der Fire Evening House Band kommen alle, die Freude am Singen haben, voll auf ihre Kosten. Die Schweizer Sängerin Stefanie Heinzmann gastiert mit MIKIs Takeover! Ensemble in Ludwigshafen. Ein weiterer Höhepunkt ist die Weltpremiere eines sinfonischen Märchens aus der Feder von Nobuo Uematsu. Der japanische Komponist wurde durch seinen Soundtrack zur Computerspielreihe Final Fantasy weltbekannt.
The Big Four
Die Reihe „The Big Four“ stellt in der Saison 2023/24 herausragende Dirigentenpersönlichkeiten in den Mittelpunkt. Neben Pietari Inkinen und Philippe Herreweghe präsentieren mit Anu Tali und Ariane Matiakh auch zwei erfolgreiche Vertreterinnen der Zunft ihr Können im Feierabendhaus.
Mike Svoboda im Porträt
Das Künstlerporträt der Saison ist dem Posaunisten und Komponisten Mike Svoboda gewidmet, der in mehreren Rollen und Konstellationen zu erleben sein wird. Im Sinfoniekonzert mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz sind gleich zwei Stücke aus seiner Feder zu hören, darunter das Posaunenkonzert „Love hurts“. Unkonventionell ist das Programm „Do you love Wagner?“, das Svoboda mit seinem Quartett im BASF-Gesellschaftshaus präsentiert. Eine Collage aus Texten für, gegen und von Richard Wagner, die ergänzt werden durch Jazz-, Rock- oder Schifferklavierversionen bekannter Musikstücke Wagners. Außerdem präsentiert der Amerikaner zwei Konzerte für das junge Publikum.
Konzertreihe „Face to Face“ – das Publikum spricht mit
Neue Wege geht die als Beitrag zum BASF-Kulturförderprogramm Tor 4 entstandene Reihe „Face to Face“. Ausgehend von der aktuellen Fragestellung „Wie geht das neue WIR?“ werden die Inhalte der Reihe von einer divers besetzten Programmkommission entwickelt. Sieben Personen wurden ausgewählt, die sich über Konzertformate, musikalisches Repertoire und die Auswahl von Künstlerinnen und Künstlern austauschen. Am Ende dieses „Friendly Takeover“, der freundlichen Übernahme der Programmgestaltung durch das Publikum, erwartet die Besucherinnen und Besucher vier Konzerte, deren stilistischen Schwerpunkt die Jazzmusik bildet, die aber auch offen sind für andere Genres. Die Details zu den Konzerten werden im Lauf der Saison bekannt gegeben.
25 Jahre Enjoy Jazz
Enjoy Jazz steht in diesem Jahr im Zeichen eines bemerkenswerten Jubiläums. Das Festival für Jazz und Anderes geht in seine 25. Auflage. Bereits zum 20. Mal wird das Festival dabei von BASF als Sponsor und Veranstalter eigener Konzerte unterstützt. Ein Meilenstein der gemeinsamen Geschichte war der Auftritt des Saxofonisten Ornette Coleman im BASF-Feierabendhaus 2005. Sein Sohn Denardo Coleman präsentiert gemeinsam mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz „The Shape of Jazz to come“ eine zeitgemäße Version der 1959 veröffentlichten Platte seines Vaters. Ebenfalls im Rahmen des Festivals bei BASF zu Gast sind das Pianoduo Tania Giannouli und Nik Bärtsch sowie das Lage Lund Quartet.
Mehr Informationen und das komplette Programm finden Sie unter www.basf.de/kultur. Der Vorverkauf startet am 22. Juni. Pressefotos können in der BASF-Pressestelle angefragt werden.
Quelle: BASF SE
MEHR AKTUELLE TOPMELDUNGEN
