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Landau – Landrat Seefeldt im Austausch mit THW Bad Bergzabern – Spende für geländegängiges Mannschaftsfahrzeug überreicht

Landau/Metropolregion Rhein-Neckar. Landrat Dietmar Seefeldt hat kürzlich den Ortsverein Bad Bergzabern des Technischen Hilfswerks (THW) besucht und sich über dessen Arbeit, vor allem aber auch über die räumliche Situation informiert. Natürlich kam der Landrat nicht mit leeren Händen: Er überreichte den Verantwortlichen einen Spendenscheck der Stiftung der Sparkasse Südpfalz an die Vereinigung der Helfer und Förderer des THW Bad Bergzabern zur Beschaffung eines geländegängigen Mannschaftsfahrzeugs in Höhe von 500 Euro. „Das THW Bad Bergzabern ist ein starker Partner im Bevölkerungsschutz des Landkreises, auf den wir uns jederzeit verlassen können. Dieses ehrenamtliche Engagement gilt es zu fördern und zu unterstützen“, betonte der Landrat.

Suche nach einem neuen Standort
Im Gespräch mit dem Landrat berichteten Mitglieder des THW Bad Bergzabern, dass der Ortsverein derzeit eine geeignete Fläche in der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern für eine neue Unterkunft sucht. Die bisherige Unterkunft sei noch aus den 1960er-Jahren und mittlerweile zu klein. Auch könnten die Anforderungen an den aktuellen Arbeitsschutz und die Einsatzhygiene nicht mehr umgesetzt werden. Daher werde eine neue, zeitgemäße Unterkunft benötigt. Aktuell laufe ein entsprechendes Erkundungsverfahren durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben. Landrat Seefeldt sicherte dem THW seine Unterstützung bei der Suche nach einem neuen Standort zu. Beim THW Bad Bergzabern wirken circa 50 aktive Helferinnen und Helfer mit, zudem gibt es eine Jugendgruppe. Der Ortsverein verfügt über einen Technischen Zug (TZ), eine taktische Einheit des THW für Aufgaben bei der technischen Hilfe, insbesondere auch im Bereich der Infrastruktur. Er besteht aus einem Zugtrupp, mindestens einer Bergungsgruppe sowie einer überörtlichen beziehungsweise überregionalen, spezialisierten Fachgruppe. Dabei sind Personal und Technik auf eine weitgehende Verzahnung mit weiteren überörtlichen oder überregional beistellbaren Fachgruppen ausgerichtet.

Zu den Aufgaben des technischen Zuges gehören:

• das Erkunden und Markieren von Schadenlagen/ -stellen

• das Orten und Retten von Verschütteten und Eingeschlossenen mittels technisch-/ elektronischen Ortungsgeräten und „Erste Hilfe“

• das Transportieren von Verletzten aus Gefahrenbereichen

• das Retten von Tieren und Bergen von Sachwerten

• das Bergen von Leichen und Kadavern und

• das Ausleuchten von Schadenstellen.

Quelle: Foto: KV SÜW

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