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Neustadt – Verpackungsmüll vermeiden und alle Verpackungen bis 2030 recyclingfähig machen

Neustadt/Metropolregion Rhein-Neckar. „Wir müssen die uns zur Verfügung stehenden Materialien durch mehr Recycling effektiver nutzen anstatt unsere Primärrohstoffen zu verschwenden“, fordert die Europaabgeordnete Christine Schneider (EVP/CDU). „Mit einer besseren Kreislaufwirtschaft können wir dazu beitragen, das Wirtschaftswachstum von der Nutzung natürlicher Ressourcen abzukoppeln, bis 2050 die Klimaneutralität zu verwirklichen und dem Verlust an biologischer Vielfalt in diesem Bereich ein Ende zu setzen. Wir setzten uns dafür ein, dass mehr recycelt und Kreislaufwirtschaft zusammen mit den betroffenen Unternehmen pragmatisch gestaltet wird. 2020 ist jeder EU-Bürger im Schnitt pro Kopf für 177,2 Kilogramm Verpackungsmüll verantwortlich, in Deutschland pro Kopf sogar für 225,8 Kilogramm. Inzwischen steigen diese Zahlen zwar nicht mehr an, aber dafür stagniert das Recycling. Das ist deshalb problematisch, weil nicht recycelte Verpackungen noch immer in Mülldeponien und Verbrennungsanlagen landen. Schlechtes Abfallmanagement ist nicht nur schlecht für die Umwelt, sondern verhindert auch die Wiederverwendung wichtiger Rohstoffe. Mit Vorschlägen für einen ersten EU-weiten freiwilligen Rahmen zur zuverlässigen Zertifizierung hochwertiger CO2-Entnahmen und zur Reduzierung von Verpackungsmüll durch Wiederverwendung und Recycling fördert sie die Umsetzung der Grundsätze der Kreislaufwirtschaft: Reduzieren, Wiederverwenden, Wiederverwerten.

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