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Frankenthal – Widerstand in der Gewahrsamszelle

Frankenthal/Metropolregion Rhein-Neckar. Am Dienstagabend, dem 08.09.2020, gegen 18:00 Uhr, wird der Polizei ein alkoholisierter, pöbelnder Mann in der Fußgängerzone gemeldet. Diesen können die Beamten sodann einer Personenkontrolle unterziehen. Im Rahmen dessen wird dem 58-Jährigen aus dem Rhein-Pfalz-Kreis ein Platzverweis ausgesprochen, welchem er nicht nachkommt. Da eine erhebliche Alkoholisierung des 58-Jährigen auch von den Beamten wahrgenommen wird, soll zudem dessen mitgeführtes Fahrrad sichergestellt werden, um so eine Trunkenheitsfahrt zu verhindern. Hierauf fängt der Beschuldigte an, die Beamten zu beleidigen und hebt im weiteren Verlauf der Kontrolle seine Fäuste. Ihm wird sodann die Ingewahrsamnahme erklärt. Als der 58-Jährige in der Gewahrsamszelle die Beamten weiterhin beleidigt, bedroht und gezielt nach diesen schlägt und tritt, wird er abermals fixiert. Ein in der Gewahrsamszelle durchgeführter Atemalkoholtest ergibt bei dem 58-Jährigen einen Wert von 2,72 Promille. Ihm wird daher aufgrund der Widerstandshandlung eine Blutprobe entnommen. Die im Einsatz befindlichen Polizeibeamten bleiben unverletzt.

Immer wieder werden Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte Opfer von Gewalt. Die Taten reichen von Beleidigungen, über Drohungen, anspucken bis hin zu körperlichen Angriffen. Die Polizei duldet keine Gewalt. Nicht gegen Bürgerinnen und Bürger und nicht gegen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte. Jedwede Gewaltanwendung wird strafrechtlich verfolgt! Bei einer Widerstandhandlung drohen dem Täter bis zu drei Jahre Freiheitsstrafe oder eine Geldstrafe.

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