Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar.Zumeldung zur Presseinformation des Regierungspräsidiums Karlsruhe „Radschnellweg Heidelberg – Schwetzingen“ vom 14. Juli 2023. „Der geplante Untersuchungsraum für alle drei Trassenvarianten soll Gewerbegebieten und Unternehmen in Schwetzingen, Plankstadt, Eppelheim sowie Heidelberg einen guten Anschluss an den Radschnellweg ermöglichen. Das ist für die Wirtschaft überaus wichtig“, erklärt Dr. Dagmar Bross-Geis, Verkehrsexpertin der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar, anlässlich der gestrigen zweiten Sitzung des Projektbegleitkreises in Schwetzingen. Die IHK Rhein-Neckar bringt dort im Vorfeld der Trassenauswahl die Interessen der Wirtschaft ein.
Radschnellwege seien für Pendler perfekt bei kurzen bis mittleren Entfernungen. Daher müsse von vornherein darauf geachtet werden, möglichst viele Unternehmen mit dem künftigen Schnellweg direkt oder über eine gut ausgebaute Radverbindungsroute zu erschließen, so die IHK-Vertreterin. Auch sollte der Radschnellweg Heidelberg – Schwetzingen möglichst nahtlos mit den weiteren in der Rhein-Neckar-Region geplanten Radschnellwegen zu einem Netz verknüpft werden. Dann habe er hohes Potenzial, neue Pendlerströme aufzunehmen.
Quelle IHK Rhein-Neckar.
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