Die Stadtwerke Hockenheim starten ab dem 15. Januar 2024 eine Neuauflage des Verkaufsrenners „Delta Sonnenscheine“. Damit können bestehende Stromkunden und diejenigen, die es noch werden möchten, ihr Stadtwerk beim Vorantreiben regenerativer Energien in Hockenheim unterstützen.
Bereits ab einem Betrag von 500 Euro bis maximal 2.000 Euro bieten die Stadtwerke Hockenheim ihren Kundinnen und Kunden sogenannte „Delta Sonnenscheine“ zum Erwerb als Geldanlage an. Die Auflagen in den Jahren 2010 und 2021 erfreuten sich einer sehr großen Beliebtheit und waren rasch vergriffen. Die Stadtwerke garantieren für die Auflage 2024 eine jährliche Verzinsung von 3 Prozent, deren Gutschrift über die Stromjahresabrechnung erfolgt. Ziel ist es, einen Gesamtanlagebetrag in Höhe von 40.000 Euro zu erreichen.
„Wir freuen uns, unseren Stromkunden erneut die ‚Delta Sonnenscheine‘ anbieten zu können und somit eine sichere Geldanlage zu einem festgelegten Zins. Wir erhoffen uns den gleichen Erfolg wie in den Jahren 2010 und 2021“, zeigt sich die Erste Werkleiterin der Stadtwerke Hockenheim Martina Wilk optimistisch.
„Die Erlöse aus den ‚Delta Sonnenscheinen‘ 2024 sollen dazu beitragen, neue Photovoltaikanlagen wie zum Beispiel beim Umspannwerk im Talhaus mitzufinanzieren“, ergänzt der Technische Werkleiter der Stadtwerke Hockenheim Volker Kreuzer.
Die Anträge können ab 15. Januar 2024 auf der Homepage der Stadtwerke heruntergeladen oder im Sekretariat der Stadtwerke (Oberen Hauptstraße 8, 68766 Hockenheim) abgeholt werden. Die Vergabe der „Delta Sonnenscheine“ erfolgt nach der zeitlichen Reihenfolge der eingegangenen Anträge. Zur Antragstellung sind nur Stromkundinnen und -kunden (auch Neukunden) berechtigt, die in den Vorjahren noch keine „Delta Sonnenscheine“ erworben haben. Dies soll sicherstellen, dass alle Stromkunden eine Chance auf die begehrten „Delta Sonnenscheine“ haben.
Weitere Informationen zur Neuauflage 2024 der „Delta Sonnenscheine“ erhalten Sie auf www.stadtwerke-hockenheim.de oder im Sekretariat der Stadtwerke Hockenheim.
Quelle: Stadt Hockenheim
