Mannheim/Metropolregion Rhein-Neckar. Am Montagmorgen hat es im Theresienkrankenhaus in Mannheim einen Wasserrohrbruch gegeben. Betroffen davon ist auch das Dialysezentrum der ze:roPRAXEN mit angeschlossener Ambulanz, das sich im 5. Obergeschoss des Krankenhauses befindet. Mitarbeiter der ze:roPRAXEN hatten den Schaden vor Beginn der Frühschicht entdeckt. Dank der schnellen und umsichtigen Reaktion des Teams vor Ort konnten die Patienten, die an diesem Tag zur Dialyse eingeplant waren, kurzfristig in andere Dialysezentren des ze:ro-Verbunds in Mannheim gebracht werden. Auch während der Sanierung, die einige Wochen andauern wird, wird die Versorgung der Patienten jederzeit sichergestellt sein: Dank der Größe des Verbunds können die betroffenen Dialysepatienten in den anderen Standorten in zusätzlichen Dialyseschichten mitversorgt werden. Die dafür notwendigen organisatorischen Maßnahmen sind bereits in die Wege geleitet, sodass ein reibungsloser Ablauf für die Dialysepatienten gewährleistet ist.
Die Höhe des entstandenen Sachschadens liegt voraussichtlich mindestens im hohen fünfstelligen Bereich, die abschließenden Prüfungen dauern noch an. Nach ersten Einschätzungen haben die Dialysegeräte sowie die zentrale Osmoseanlage glücklicherweise keinen Schaden genommen.
Im Dialysezentrum der ze:roPRAXEN im Theresienkrankenhaus stehen 27 Dialyseplätze im Schichtsystem zur Verfügung. Zudem dialysieren die ze:roPRAXEN Patienten des Theresienkrankenhaus‘ auch stationär.
Über die ze.roPRAXEN
Die ze:roPRAXEN sind der größte ambulante Gesundheitsversorger in der Metropolregion Rhein-Neckar. Der regionale Verbund besteht aus 22 Haus- und Facharztpraxen sowie Dialysezentren. Über 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter versorgen jährlich über 100.000 Patienten. Allein in Mannheim betreiben die ze:roPRAXEN drei Dialysezentren: im Theresienkrankenhaus, am Diakonissenkrankenhaus sowie in Mannheim-Schönau.