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Mannheim – Schwerer Fall des Diebstahls am Hauptbahnhof – 17-jähriger führte eine Machete mit sich

Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar (ots) – Dienstagmittag (6. Februar) haben ein Jugendlicher und ein Heranwachsender in einem Nebenbetrieb des Mannheimer Hauptbahnhofs Lebensmittel entwendet ohne diese zu bezahlen. Ein Tatverdächtiger führte eine Machete mit sich.

Gegen 14 Uhr beobachtete eine Streife der Bundespolizei die 17- und 20-jährigen deutschen Tatverdächtigen beim Verlassen des Lebensmittelgeschäfts. Dabei führten diese gefüllte Einkaufstüten bei sich. Beim Erkennen der Streife versuchten die Tatverdächtigen zu flüchten und begaben sich in die am Bahnsteig
1 stehende S-Bahn.

Die Beamten stellten die beiden Personen im Zug. Während der polizeilichen Maßnahmen gaben die jungen Männer zu, die Lebensmittel in Höhe von 212 Euro zuvor ohne zu bezahlen entwendet zu haben.

Die Bundespolizisten nahmen die Tatverdächtigen vorläufig fest. Bei einer Durchsuchung konnten bei dem 20-Jährigen neben einem Seitenschneider auch zwei Rasierklingen aufgefunden werden. Bei dem 17-Jährigen fanden die Beamten eine Machete.

Die weiteren polizeilichen Ermittlungen ergaben zudem, dass der 20-jährige Tatverdächtige wegen Diebstahls mittels Haftbefehls gesucht wurde. Er wurde einer Jugendarrestanstalt überstellt.

Beide Tatverdächtige erwartet nun ein Strafverfahren wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls – hier Diebstahl mit Waffen.

Bundespolizei Karlsruhe

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