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Worms – Positiver Trend bei digitalen Prüfungen an der Hochschule Worms setzt sich fort

Worms / Metropolregion Rhein-Neckar – Das Projekt “Digitale Prüfungen” läuft seit zwei Jahren an der Hochschule Worms und zieht eine durchweg positive Bilanz. Ausgehend von kurzfristig angesetzten Testklausuren im ersten Sommersemester 2021 hat sich sowohl die Anzahl der Prüfungen als auch die der beteiligten Lehrenden pro Semester stetig erhöht. Mittlerweile sind es über 20 Prüfungen, die im vergangenen Wintersemester 2022/23 reibungslos durchgeführt werden konnten. Auch für das kommende Sommersemester gibt es bereits neue Interessenten. Der positive Trend setzt sich fort.

Erfreulich ist, dass Lehrende, die einmal digitale Prüfungen durchgeführt haben, dabeibleiben und so überzeugt sind, dass sie im Folgesemester weitere Klausuren und Prüfungen auf digital umstellen wollen.

„Es freut mich persönlich, dass auch die neuen Beteiligten – insbesondere die Lehrenden, aber auch die Prüfungsaufsicht – mir im letzten Semester ein positives Feedback gegeben haben und die digitalen Prüfungen als Fortschritt sehen”, berichtet Steven Schuhmacher, unter dessen Leitung das Projekt mit dem Tool Wiseflow läuft.

Vorteile für Studierende und Lehrende

Digitale Prüfungen bieten Vorteile für alle Beteiligten. Für die Studierenden, die beispielsweise alle zur gleichen Zeit beginnen und somit exakt die gleiche Bearbeitungszeit haben. Hilfreich bei der Prüfung sind auch die kleinen Funktionen des Tools wie der Timer oder die Gesamtübersicht der zu bearbeitenden Fragen, anhand derer die Studierenden erkennen können, ob sie alle Fragen beantwortet haben oder ob sie welche vergessen haben.

Die Vorteile des Systems für die beteiligten Lehrenden lassen sich am besten anhand des Feedbacks aufzeigen. An erster Stelle wurden die erleichterte Erstellung und Korrektur von Prüfungen in digitaler Form genannt. Ein besonders hoher Mehrwert wird in der Zeitersparnis bei der Korrektur und beim Quervergleich der Antworten gesehen. Der schnelle Zugriff auf die Prüfungen und die gute und intuitive Bedienbarkeit des Tools wurden positiv hervorgehoben. Die Betreuung durch den Projektleiter gerade in der Einführungsphase und seine Bereitschaft, jederzeit für Fragen zur Verfügung zu stehen, wurde als sehr hilfreich wahrgenommen. Dadurch fiel der Umstieg leicht. Die Aussage, dass man das Tool nicht mehr missen möchte, ist richtungsweisend für die Zukunft.

Quelle: Hochschule Worms

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