Ludwigshafen/Frankenthal /Rhein-Pfalz-Kreis/ Metropolregion Rhein-Neckar.
Bundesförderung im Blick – „Wir brauchen funktionstüchtige und attraktive Sportstätten“
Der Bundestagsabgeordnete Torbjörn Kartes hat am Mittwoch, 21. Oktober, die Bezirkssportanlage in Rheingönheim besucht, um sich vor Ort ein Bild von den Förderbedarfen zu machen. Die Stadt Ludwigshafen hatte angekündigt, sich mit der Anlage für das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ zu bewerben. „Um mich zielgerichteter und mit den besten Argumenten für die Förderung des Bundes in Rheingönheim einzusetzen, können zusätzliche Informationen und Eindrücke sehr nützlich sein“, erklärt Kartes. „Deshalb bin ich dankbar für den Austausch, den ich vor Ort hatte.“ Kartes traf Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen, die die Bezirksportanlage nutzen, u.a. Alfred und Gisela Schaar, Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführerin von Arminia Ludwigshafen, und tauschte sich mit Ortsvorsteher Wilhelm Wißmann und dem sportpolitischen Sprecher der CDU-Stadtratsfraktion, Joannis Chorosis, über die Pläne für die Anlage aus.
Vorausgegangen war ein Stadtratsbeschluss im September, Anfang Oktober befasste sich dann der Ortsbeirat mit dem Bewerbungsvorhaben. Im Rahmen des Bundesprogramms aus Mitteln des Bundesministeriums für Inneres, Bau und Heimat werden deutschlandweit 200 Millionen Euro für Projekte bereitgestellt, mit denen die soziale Infrastruktur der Kommunen ausgebaut werden soll. „Für das gesellschaftliche Leben brauchen wir funktionstüchtige und attraktive Sportstätten, die allen zur Verfügung stehen“, erklärt Kartes. „Deshalb setze ich mich sehr gerne in Berlin für eine Förderung der Bezirkssportanlage in Rheingönheim ein.“
Büro Torbjörn Kartes / Foto Facebook Kartes
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