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Mannheim – Szenisches Oratorium: Uraufführung und Auftritt auf der BUGA 23 „Gottes Schöpfung – unsere Erde“ am 24. Juni in der Epiphaniaskirche und am 25. Juni auf der Hauptbühne der BUGA 23.

Mannheim/Metropolregion Rhein-Neckar. Das Thema „Schöpfung“ umfasst nicht nur Wunder, sondern auch Konflikte. Das ist zu hören und zu sehen in dem Oratorium mit szenischen Elementen, das Christiane Michel-Ostertun geschrieben hat. „Gottes Schöpfung – unsere Erde“ wird am Samstag, 24. Juni um 18 Uhr in der Kulturkirche Epiphanias uraufgeführt. Am Sonntag, 25. Juni um 17 Uhr findet eine zweite Aufführung auf der Hauptbühne der BUGA 23 statt. Am Mittwoch, 21. Juni um 20 Uhr laden Komponistin Christiane Michel-Ostertun, Regisseur Florian Wilhelm und Pfarrerin Dorothee Löhr von der evangelischen Gemeinde Feudenheim zu einer Werkeinführung in das Bonhoeffer- Haus (Eberbacher Str. 3) in Feudenheim ein. Ein großes Werk zu einem großen Thema: Mit „Gottes Schöpfung – unsere Erde“ hat sich Christiane Michel-Ostertun inhaltlich und musikalisch intensiv befasst. Gemeinsam mit Ulrike Krumm (Text) und Florian Wilhelm (Regie) bringt sie nun das Oratorium auf die Bühne, bei dem Chorsängerinnen, Instrumentalisten, Solisten sowie Auftritte von Kindern und Tänzerinnen und auch Farben für musikalische und visuelle Erlebnisse sorgen.

Es geht um die Faszination des Schönen: Zwischen Bewunderung und Besorgnis gibt es viel zu hören, zu sehen, zu lachen und auch zum Mitsingen. Das Thema Schöpfung, so Michel-Ostertun, könne sich heute nicht mehr nur auf das Wunder beziehen, „dafür sind die Eingriffe von uns Menschen zu bedrohlich geworden. Trotzdem bleibt die Faszination an allem Schönen bestehen“, so die Komponistin. „Diese Kombination von Bewunderung und Besorgnis durchzieht das ganze Oratorium“. Es gebe viel zu hören, zu sehen, zu lachen und auch etwas zum Mitsingen, kündigt sie an. Mit diesem Werk wollte sie nicht einfach die Schöpfungsgeschichte modern übersetzen, so Michel-Ostertun, sondern deren verschiedene Aspekte miteinander verweben. Das Stück solle die kulturelle Landschaft bereichern mit einer Musik aus heutiger Zeit, die anspruchsvoll sei und sich zugleich beim ersten Hören gut erschließe. „Die visuelle Umsetzung intensiviert das Erlebnis, sorgt für nachhaltige Eindrücke und stärkt hoffentlich die Motivation, alles zu tun, um unsere wunderbare Erde zu erhalten“, sagt Christiane Michel-Ostertun, die die Gesamtleitung hat.

Solisten sowie zwei Kinderchöre der evangelischen Gemeinde Feudenheim, der gemischte Chor CanTonia und der Kammerchor Cantabile singen das Oratorium, begleitet vom Heidelberger Kantatenorchester sowie bereichert von Tänzerinnen der Dance Professional Mannheim. Bei der Uraufführung in der Kulturkirche Epiphanias am Samstag, 24. Juni um 18 Uhr wirken rund 100 Personen mit. Dabei wird die gesamte Kirche musikalisch mit einbezogen. Auf der Hauptbühne der BUGA 23 wirken einen Tag später, am Sonntag, 25. Juni, 17 Uhr, durch die Verstärkung des Chores CanTonia rund 200 Aktive mit. Die jüngsten Mitwirkenden sind neun Jahre jung.

Gottes Schöpfung – Unsere Erde
Oratorium mit szenischen Elementen
URAUFFÜHRUNG
Musik: Christiane Michel-Ostertun
Text: Ulrike Krumm
Serena Hart, Sopran
Stephen Matthews, Tenor
Matthias Horn, Bass
Kinderchor der Ev. Gemeinde Feudenheim, Leitung Florian Wilhelm
Kirchenchor der Ev. Gemeinde Feudenheim, Leitung Paul Tarling
Gemischter Chor Cantonia, Leitung Katharina Linn
Kammerchor Cantabile an der Kulturkirche Epiphanias, Leitung Christiane Michel-Ostertun
Dance Professional Mannheim, Leitung Christine Walter
Heidelberger Kantatenorchester
Florian Wilhelm, Regie
Christiane Michel-Ostertun, Gesamtleitung

Quelle: Foto: Michel-Ostertun.

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