Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar. „Absolut lächerlich und demokratisch daneben“ nennt der SPD-Bundestagsabgeordnete Christian Schreider die Kritik des Ex-AfD’lers Timo Weber an Schreiders AfD- und Friedrich-Merz-Kritik.
„Wahlen in Deutschland, auch für den Hauptausschuss, folgen klaren Regularien, Recht und Gesetz. Man kann nicht so lange wählen lassen, bis Herr Weber oder eine ganze AfD-Fraktion endlich verstanden haben, wie es geht.“ Es sei nicht Aufgabe der SPD, der AfD Nachhilfe zu leisten. Schreider: „Timo Weber, jetzt selbst ernannter Bürger für Ludwigshafen, leidet wohl immer noch darunter, damals nicht gut genug vorbereitet gewesen zu sein und sich dann mit seiner von internen
Streitereien geprägten Ex-Partei überworfen zu haben. Dass er nun vier Jahre alte AfD-Wahlpannen in die Diskussion wirft, zeigt nur eines: Zukunftsgerichtete Konzepte sind auch von seiner neuen Gruppierung nicht zu erwarten.“
Quelle: Christian Schreider
Mitglied des Deutschen Bundestages für Ludwigshafen, Frankenthal & den Rhein-Pfalz-Kreis