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Heidelberg ist ein weltweit anerkannter Standort der astronomischen Forschung

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – Internationale Jahrestagung der Astronomischen Gesellschaft – Ministerialdirektorin Dr. Simone Schwanitz: Heidelberg ist ein weltweit anerkannter Standort der astronomischen Forschung – Dank an die Klaus-Tschira-Stiftung

„Baden-Württemberg verfügt über mehrere leistungsstarke und international ausstrahlungskräftige Forschungsschwerpunkte der Astronomie, der Astrophysik und der Astroteilchenphysik. Allein in Heidelberg bieten sich am Zentrum für Astronomie der Universität Heidelberg (ZAH) und den Max-Planck-Instituten für Astronomie und Kernphysik Forscherinnen und Forschern aus aller Welt hervorragende Arbeitsmöglichkeiten.“ Dies sagte Ministerialdirektorin Dr. Simone Schwanitz heute (20. September) anlässlich der Internationalen Jahrestagung der Astronomischen Gesellschaft in Heidelberg.

Besonders lobte Ministerialdirektorin Dr. Schwanitz das große Engagement der Klaus-Tschira-Stiftung (KTS) bei der Förderung astronomischer Forschung und bei der Vermittlung von Forschungsergebnissen in die Öffentlichkeit: „Wir müssen schon die Schülerinnen und Schüler frühzeitig für die Naturwissenschaften interessieren, denn wir brauchen den Nachwuchs in den MINT-Fächern dringend. Die Klaus-Tschira-Stiftung engagiert sich hierbei vorbildlich. Die Stiftung leistet außerdem wertvolle Beiträge zur Unterstützung der Forschung. Unser großer Dank geht an den Stifter.“

Dr. Tschira erhält im Rahmen der Veranstaltung die Ehrenmitgliedschaft der Astronomischen Gesellschaft für seinen außergewöhnlichen Einsatz für die Astronomie. Eines der vielen von der KTS finanzierten Projekte ist das Haus der Astronomie auf dem Königstuhl in Heidelberg, das demnächst fertig gestellt werden wird.

Der Titel der Jahrestagung lautet „Surveys and Simulations – the Real and the Virtual Universe (das Universum – real und virtuell)”. Sie wird gemeinsam veranstaltet vom Zentrum für Astronomie der Universität Heidelberg (ZAH), dem Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg und der Astronomischen Gesellschaft. Neben den wissenschaftlichen Vorträgen bietet die Tagung auch einen öffentlichen Vortrag sowie Workshops zur Astronomiegeschichte, zur Didaktik und zur Lehrerfortbildung.

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